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Mit «Lebensretter hautnah» sank der Bällchensender aber bereits in den unterdurchschnittlichen Bereich. 0,30 Millionen Seher standen für magere 2,9 Prozent. In der Zielgruppe kam man nicht über 3,7 Prozent hinaus. Zwei «Notruf»-Folgen sahen in der 17-Uhr-Stunde 0,36 und 0,39 Millionen Seher, sodass der Marktanteil mit 3,0 und 2,9 Prozent unverändert schwach blieb. Auch in der Zielgruppe blieb das Daytime-Programm ein Ladenhüter. Es reichte gerade einmal zu 3,4 und 3,2 Prozent.
Kaum Besserung gab es mit «Lenßen hilft» ab 18:00 Uhr. Die Doppelepisode verbuchte mit 0,08 und 0,10 Millionen werberelevanten Sehern jeweils 3,5 Prozent. Insgesamt sahen Ingo Lenßen 0,53 und 0,69 Millionen, sodass die Werte auf 3,3 und 3,8 Prozent stiegen. «Die Landarztpraxis» war für 0,79 Millionen Zuschauer interessant, die für 3,8 Prozent standen. In der Zielgruppe kam Caroline Frier und Co. einmal mehr unter die Räder und verbuchte nur 2,5 Prozent. Auch in der Primetime lief es für «Über Geld spricht man doch!» nicht gut. Gegen das RTL-Dschungelcamp musste sich die Doku-Soap mit 3,8 Prozent zufriedengeben. Im Gesamtmarkt holte man mit 0,68 Millionen maue 2,7 Prozent.
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