Erneut konnten sich 6,04 Millionen Menschen für die Geschichten rund um die Fernseh-Familie begeistern, was einen Marktanteil von 20,8 Prozent und den eindeutigen Primetime-Sieg mit sich brachte. Bei den 14- bis 49-Jährigen lag die Episode „Tödliche Gefahr“ mit 1,07 Millionen Zuschauern und einem Marktanteil von 9,6 Prozent ebenfalls über dem Schnitt.
Zum Vergleich: Während der gesamten Staffel begeisterte die ARD-Serie im Durchschnitt 6,04 Millionen Zuschauer. Der Marktanteil der zweiten Staffel betrug rückblickend 21,1 Prozent. In der Gruppe der 14- bis 49-Jährigen kam «Familie Dr. Kleist» auf genau 1,00 Millionen Fans sowie einen Marktanteil von 8,8 Prozent.
Gut schnitt außerdem einmal mehr «In aller Freundschaft» ab: Die wöchentliche Krankenhausserie erzielte auch diesmal mit 5,86 Millionen Zuschauern eine tolle Reichweite und ist für die Verantwortlichen der ARD zu einer festen Bank am Dienstagabend geworden. In der Gruppe der 14-bis 49-Jährigen kann man jedoch nur schwer mit der Konkurrenz von RTL, die mit «Dr. House» seit Wochen hervorragende Quoten einfahren kann, mithalten und kam daher auf lediglich 1,03 Millionen Zuschauer dieser Altersklasse. Der Marktanteil sank auf dennoch zufrieden stellende 8,7 Prozent.
Im Tagesvergleich holte das Erste am Dienstag nur einem Marktanteil von 7,3 Prozent bei den jungen Bundesbürgern. Beim Gesamtpublikum sicherte man sich jedoch mit 14,8 Prozent Marktanteil den Tagessieg vor RTL.