
In den Folgewochen blieben die nächtlichen Werte gut, allerdings bewegte sich die Serie nicht mehr ganz auf dem Niveau der ersten beiden Folgen. Vor allem die Reichweiten gingen stark zurück. Am 21. September verbuchte man nur noch 0,06 und 0,07 Millionen Zuschauer, da aber jeweils 0,03 Millionen aus der Zielgruppe stammten, lagen die Einschaltquoten bei den unter 50-Jährigen bei 6,8 und 7,3 Prozent. Danach kam der Bruch. In den kommenden beiden Wochen verzeichnete man im Schnitt keine werberelevanten Zuschauer, sodass die Marktanteile sich zwischen 0,1 und 0,5 Prozent bewegten.
Kabel Eins sendete einmalig in der Nacht auf Freitag, 11. Oktober, eine einzelne Folge, die ebenfalls nicht punkten konnte. Ohne Ausschlag bei der Reichweite der 14- bis 49-Jährigen kam man auf 0,5 Prozent Marktanteil. Die 15. Folge lief 24 Stunden später auch in der Nacht auf Samstag, 12. Oktober, die diesmal für 0,01 Millionen Umworbene interessant war und prompt 1,4 Prozent holte. Um 5:18 Uhr schalteten die gemessenen werberelevanten Zuschauer aber wieder ab, sodass der Marktanteil auf 0,9 Prozent zurückging. Jeweils 0,01 Millionen junge Zuseher markierte die vorletzte Doppelfolge am 19. Oktober, die 1,9 und 2,4 Prozent mitbrachten. Das Staffelfinale hatte wiederum kein Zielgruppen-Publikum, 0,3 und 0,7 Prozent waren die Folge.

Trotz des bescheidenen Abschneidens ließ Kabel Eins die zweite Staffel nahtlos folgen. Diese umfasste 13 Folgen. Die ersten beiden Episoden erreichte mit 0,01 und 0,00 Millionen jungen Zuschauern 2,0 und 0,7 Prozent in der Zielgruppe. Besserung versprach die zweite Woche, in der 0,02 und 0,01 Millionen Umworbene gezählt und 3,1 und 2,2 Prozent gemessen wurden. Ende November standen jeweils Einzelepisoden an, die mit 0,3 und 0,1 Prozent ebenfalls versagten. Am 14. Dezember fuhr die Doppelfolge 4,6 und 5,0 Prozent ein, das Finale erreichte am 21. Dezember 6,6 Prozent.

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