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Robert Habeck lässt «Markus Lanz» strahlen

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Um 20.15 Uhr überzeugte Sebastian Lege mit den Tricks in Toastbrot und Co. Am späten Abend nahm Vizekanzler Robert Habeck bei «Markus Lanz» Stellung, die Reichweite stieg deutlich.

Weil im Ersten der Fußball (4,00 Millionen) rollte, schnappten sich «Die Rosenheim-Cops» die Pole-Position auf dem Fiktion-Markt. Die Episode „Ein unverhoffter Besuch“ aus der Feder von Dirk Wellbrock brachte eine Reichweite von 3,98 Millionen, die Regiearbeit von Daniel Drechsel-Grau verbuchte einen Marktanteil von 16,9 Prozent. Dieter Fischer und Michaela Weingartner als Anton Stadler und Julia Beck verzauberten 0,23 junge Millionen Menschen, der Marktanteil lag zwischen 19.25 und 20.15 Uhr bei 5,6 Prozent.

«besseresser» stammte aus der Konserve: Die erstmals im August 2024 ausgestrahlte Sendung über Toastbrot interessierte dennoch 2,89 Millionen Menschen ab drei Jahren, die Originalausstrahlung hatte 2,75 Millionen Zuschauer. Der Rerun verbuchte 11,2 Prozent bei allen sowie 9,3 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen. Bei «frontal» ging es um Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz (CDU), der sich scheinbar verzockt hatte. Dies und andere Themen lockten 2,15 Millionen Zuschauer an, die Marktanteile lagen bei 8,4 Prozent bei allen sowie 7,0 Prozent bei den jungen Erwachsenen.

Nach dem «heute journal» (3,24 Millionen) kam die «37°»-Dokumentation «Stuntfrauen – Spiel mit dem Risiko» von Volker Schmidt-Sondermann. Der Film zog 1,94 Millionen Zuschauer an und brachte 10,0 Prozent Marktanteil. Unter den jungen Menschen befanden sich 0,25 Millionen Menschen, das führte zu 5,9 Prozent.

Es ist Wahlkampf und die Zuschauer wandten sich ans ZDF: Vizekanzler Robert Habeck (Die Grünen) nahm zur Migrationsdebatte Stellung und teilte mit, mit welcher Wirtschaftspolitik Deutschland nach der Wahl aus der Krise geführt wurde. Die Sendung «Markus Lanz» mit „FAZ“-Wirtschaftskorrespondentin Julia Löhr und RBB-Mitarbeiter (Olaf Sundermeyer) erreichte 2,31 Millionen und kam auf 19,4 Prozent. Mit 0,40 Millionen jungen Menschen fuhr man 16,3 Prozent Marktanteil ein.


© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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