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Die Chinakorrespondentin Miriam Steimer reist nach Wuhan, wo die Pandemie ihren Anfang nahm. Zu spät und dann radikal reagiert die chinesische Führung auf das Coronavirus. Massive Abriegelungen, Freiheitsbeschränkungen, menschliche und wirtschaftliche Dramen sind die Folge. Ebenso unerwartet kommt die Öffnung, in deren Folge sich der Großteil der chinesischen Bevölkerung mit dem Virus infiziert. Was ist geblieben? Wie sehen die Betroffenen die Einschränkungen heute? Und ist China auf die nächste Pandemie besser vorbereitet?
Auch in New York, dem größten Hotspot Amerikas, trifft Johannes Hano auf Menschen, die versucht haben, die Ausbreitung in den USA in den Griff zu bekommen. Ärzte, Bestatter, Lieferdienste und Restaurantbesitzer, deren Leben bis heute von der Pandemie bestimmt wird. Die massiven staatlichen Eingriffe verstärken aber auch die Skepsis gegenüber der Impfpflicht. Verschwörungstheorien halten sich bis heute.
Im Anschluss werden die weiteren Corona-Dokumentationen «Was darf man noch sagen? Wut und Wahrheit nach Corona»? (01.30 Uhr), «Am Puls mit Sarah Tacke – Meine offene Rechnung mit Corona» (02.15 Uhr) und «Plan b: Einsamkeit – nein Danke!» (03.00 Uhr) wiederholt.
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