![](https://www.qmde.net/www.quotenmeter.de/pics/rtl/ichbineinstar/18/lillybecker_01__W200xh0.jpg)
Im privaten Sektor richteten sich die meisten Augen in Richtung Köln, beziehungsweise in Richtung Australien. «Ich bin ein Star - Holt mich hier raus! Das große Finale» sammelte ab 20:15 Uhr starke 4,42 Millionen Zuschauer ein, der Marktanteil zeigte zum Staffel-Abschluss 16,8 Prozent an. Die klassische Zielgruppe sammelte exzellente 26,0 Prozent ein, hierzu brauchte es 1,66 Millionen Werberelevante. VOX schickte unterdessen, wohl auch um keinerlei Konkurrenz zu bieten, eine weitere alte Folge «Mälzer und Henssler liefern ab!» über den Äther. Das verfolgten 0,53 Millionen Zuschauer, 0,20 Millionen konnten der Zielgruppe zugesprochen werden. Die Marktanteile bei der roten Kugel lagen so bei 2,2 und 3,4 Prozent.
Sat1., ProSieben und RTLZWEI schickten Spielfilme in die Primetime. Beim Bällchensender gab es «The Ice Road», die rote Sieben sollte «The Tomorrow War» zeigen und der Grünwald-Sender entschied sich für «Transcendence». In Unterföhring ergaben sich 1,13 Millionen Zuschauer für «The Ice Road» und 1,05 Millionen für «The Tomorrow War» - die Marktanteile zeigten jeweils 4,0 Prozent. Der Film aus dem Jahr 2014 des Grünwalder Senders lockte 0,25 Millionen Zuschauer vor die Fernseher, das war ein Marktanteil von 0,9 Prozent. In Sachen Zielgruppe kam der Nord-Osten Münchens auf 0,25 und 0,42 Millionen Umworbene, der Münchner Süden schaffte 0,07 Millionen 14- bis 49-Jährige. Am Zielgruppen-Markt ergaben sich so 3,6 Prozent für Sat.1, 6,6 Prozent für ProSieben und 1,0 Prozent für RTLZWEI.
Kabel Eins sollte eine weitere neue Folge «Trucker Babes - 400 PS in Frauenhand» an den Start schicken. Das lief mit 0,71 Millionen Zuschauern ab drei Jahren recht überschaubar, der Marktanteil von 2,5 Prozent ist für die Primetime nicht allzu viel. In der Zielgruppe lief es mit 0,23 Millionen Umworbenen und 3,4 Prozent Marktanteil ebenfalls eher unauffällig.
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel