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Im Vorlauf hatten bereits 2,78 Millionen Menschen eingeschaltet, um die 60-minütige Dokumentation «Die Vertrauensfrage – Wer kann Deutschland regieren?» zu sehen. Der Film von Stephan Lamby und Christian Bock belegte 10,7 Prozent im Gesamtmarkt. Beim jungen Publikum war die Doku von 0,70 Millionen 14- bis 49-Jährigen gefragt, womit Das Erste starke 12,8 Prozent einfuhr. Der «Hart aber fair»-Talk behielt 0,67 Millionen Jüngere und steigerte die Quote auf 13,5 Prozent – der zweitbeste Wert in der Ära Klamroth. Das beste Ergebnis fuhr man vor vier Wochen ein (13,6%).
Auch nach den von Helge Fuhst moderierten «Tagesthemen» (2,85 Mio.) ging es um die Bundestagswahl. Judith Brosel, Kai Diezemann und Jürgen Rose gingen in der Doku «Baustelle Zukunft» der Frage nach, was sich nach der Wahl ändern müsse. Die Antworten verfolgten zwischen 23:05 und 23:50 Uhr 1,04 Millionen Zuschauer, sodass der Marktanteil von 17,7 auf 9,6 Prozent sank. Beim jungen Publikum sprangen während der Nachrichtensendung und der Doku mit 0,54 und 0,15 Millionen Sehern Marktanteile von 15,4 und 6,7 Prozent heraus.
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