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Trotz der anstehenden Bundestagswahl ging das Interesse im Vergleich zum September zurück. Nur 0,46 Millionen Zuschauer sahen die rund zweistündige Sendung, die einen Marktanteil von 1,9 Prozent verbuchte. Im September wurde die relative Sehbeteiligung auf 2,4 und 2,3 Prozent beziffert. Auch in der Zielgruppe lief es diesmal deutlich schlechter, nachdem die ersten beiden Ausgaben mit jeweils 0,29 Millionen 14- bis 49-Jährigen 6,1 und 5,8 Prozent lieferten. Diesmal standen mit 0,22 Millionen werberelevanten Zusehern 4,2 Prozent zu Buche. Im Anschluss zeigte Sat.1 die „Migration“-Folge, die ab 22:20 Uhr auf 0,23 Millionen Zuschauer kam sowie Marktanteile von 1,8 respektive 3,2 Prozent einfuhr.
Am Nachmittag sah es für Sat.1 zeitweise richtig gut aus. In der 14-Uhr-Stunde sicherte sich eine «Auf Streife – Die Spezialisten»-Folge 0,41 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, darunter 0,11 Millionen Jüngere. Die Marktanteile wurden auf tolle 5,5 Prozent im Gesamtmarkt sowie 9,7 Prozent in der Zielgruppe beziffert. «Auf Streife – Die neuen Einsätze» steigerte das Zielgruppen-Ergebnis mit 0,14 Millionen auf 10,9 Prozent – zweitbester Wert seit Sendebeginn. Auch «Lebensretter hautnah» verbuchte mit derselben Reichweite starke 9,3 Prozent bei den unter 50-Jährigen. Insgesamt baute Sat.1 aber ab und fiel auf 0,40 und 0,35 Millionen Zuschauer sowie 4,6 und 3,3 Prozent zurück.
Die gewohnte Vorabend-Stecke bestehend aus jeweils zwei «Notruf» und «Lenßen hilft»-Folgen sowie einer neuen «Die Landarztpraxis»-Episode konnte einmal mehr nur abseits der Zielgruppe punkten. Bärbel Schäfer generierte in der 17-Uhr-Stunde Reichweiten in Höhe von 0,43 und 0,55 Millionen sowie Marktanteile von 3,6 und 4,0 Prozent. Mit 0,11 und 0,12 Millionen unter 50-Jährigen blieb man bei 5,6 und 5,5 Prozent hängen. Ingo Lenßen markierte im Anschluss 5,2 und 4,2 Prozent in der Zielgruppe bei einer Sehbeteiligung von 0,14 und 0,13 Millionen Jüngeren. Im Gesamtmarkt wurden die Werte auf 0,58 und 0,70 Millionen sowie 3,5 und 3,8 Prozent beziffert. «Die Landarztpraxis» durfte sich über 0,81 Millionen Zuschauer ab drei Jahren und 3,9 Prozent freuen. In der Zielgruppe reichte es mit 0,11 Millionen aber nur für 3,1 Prozent.
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