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Eine Woche später kam eine weitere Episode, doch am 1. November, der dazu noch in vielen Teilen Deutschlands ein Feiertag war, interessierten sich lediglich 0,76 Millionen Menschen für das Programm. Der Marktanteil beim Gesamtpublikum lag bei 5,6 Prozent. Mit 0,25 Millionen jungen Menschen verbuchte RTL ungenügende 8,8 Prozent.
Bereits ab 8. November sendete RTL alte Kamellen. Die Geschichte erreichte 0,54 Millionen Zuschauer und führte zu schlechten 3,9 Prozent. Die Clipshow erreichte nur noch 0,17 Millionen Zuschauer, was dramatisch schlechte 5,6 Prozent Marktanteil bedeutete. Mit der vierten Folge des Ausstrahlungsrun erreichte «Höher, schneller weiter» allerdings 0,80 Millionen Zuschauer, der Marktanteil berappelte sich auf 5,4 Prozent. Unter den für die Werbewirtschaft wichtigen Menschen waren allerdings nur 0,28 Millionen Zuschauer, sodass maue 8,4 Prozent Marktanteil erzielt wurden.
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Die Zusammenstellung dieser Clip schien so schlecht zu sein, dass sich meist eine Million Menschen direkt nach «Ninja Warrior Germany» verabschiedet haben. Selbst bei den Umworbenen krachten die Marktanteile nach unten. Die Parkour-Sendung erreichte am 15. November 1,81 Millionen Zuschauer und 13,5 Prozent Marktanteil, «Höher, schneller, weiter» kam im Anschluss nur noch auf 0,80 Millionen Zuseher und 8,4 Prozent in der Zielgruppe. Die drittletzte Folge sicherte sich 0,61 Millionen Zuschauer, bei den Umworbenen wurden 0,23 Millionen aufgeschrieben. Der Marktanteil belief sich auf 6,7 Prozent.
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Scheinbar hat sich RTL mit «Höher, schneller, weiter» kaum Mühe gegeben, denn ein Audience-Flow war kaum vorhanden. Nur 0,65 Millionen Menschen sahen zu, der Marktanteil lag bei schlechten 4,6 Prozent. In der Zielgruppe enttäuschte das Format mit 7,1 Prozent, es waren 0,23 Millionen 14- bis 49-Jährige dabei.
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