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Disney ändert Inhaltswarnungen

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Bei Klassikern wie «Dumbo» und «Peter Pan» will man nun Änderungen vorführen.

Mit Disney+ hat Disney im Gegensatz zu seinen Konkurrenten auch ein riesiges Filmarchiv aufgebaut. Schon vor Jahren wurde von vielen Seiten kritisiert, dass Disney teilweise heute rassistische Filme im Portfolio hat. Deshalb wurden Inhaltswarnungen eingeführt. Nun hat das Unternehmen nach Informationen von „Variety“ einen Strategiewechsel angekündigt.

In der vorherigen Version hieß es, der Film enthalte „negative Darstellungen und/oder Missbrauch von Menschen oder Kulturen“, während es in der neuen Version heißt: „Dieses Programm wird so präsentiert, wie es ursprünglich erstellt wurde und kann Stereotypen oder negative Darstellungen enthalten“.

Zum ersten Mal fügte Disney im November 2019 Inhaltswarnungen zu Filmen wie «Dumbo» hinzu, nachdem rassistische Darstellungen in den von Disney in den 1940er und 1950er Jahren produzierten Filmen gefunden wurden. „Dieses Programm wird so gezeigt, wie es ursprünglich produziert wurde“, hieß es in der Warnung. „Es kann veraltete kulturelle Darstellungen enthalten“.

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