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«Frauentausch» ab 09 Uhr rutscht auf 0,10 Millionen Zuschauer zurück, der Marktanteil hat mit 2,1 Prozent gerade noch die 2 vorne dran. Die Zielgruppe bleibt identisch bei 0,02 Millionen, aufgrund des späteren Uhrzeit sind das aber nur noch 1,8 Prozent am entsprechenden Markt. Bodenlos schlecht ist die folgende Stunde mit «Informercials» - hier fällt die Zielgruppe in den kaum noch messbaren Bereich. Gerundete 0,00 Millionen Zuschauern sorgen für noch 0,2 Prozent Marktanteil - das tut einfach weh. Als um 11 Uhr dann wieder «Frauentausch» übernehmen möchte, kommen lediglich 0,09 Millionen Zuschauer zusammen, der schlimme Marktanteil zeigt 1,4 Prozent und in der Zielgruppe sind ebenfalls lediglich 1,0 Prozent bei immerhin 0,01 Millionen Werberelevanten drin.
Bereits angekommen im Nachmittagsprogramm holt «Hartz Rot Gold» ab 15 Uhr wenig überzeugende 0,20 Millionen Zuschauer ab, die «RTLZWEI NEWS» im Anschluss schaffen immerhin 0,23 Millionen und das erneut im Anschluss laufende «Hartz Rot Gold» steigert sich auf 0,27 Millionen. Im Vergleich wirken die Reichweiten bereits freundlicher - jedoch ergeben die Leistungen Marktanteile zwischen 1,8 und 2,3 Prozent. Der bereits erwähnte Lichtblick ist hier die Zielgruppen-Leistung, mit bis zu 0,10 Millionen Umworbenen sind Anteile von bis zu 6,0 Prozent drin. Das rettet dem Grünwald-Sender zumindest zeitweise diese Sparte. Der endgültige Knockout ist dann «Berlin - Tag & Nacht» - die Daily-Soap holt im direkten Vorlauf der Primetime schlimme 0,24 Millionen Zuschauer ab, das sind desaströse 1,1 Prozent am Markt. Die Zielgruppe hält sich mit 0,10 Millionen und 3,0 Prozent allenfalls im ordentlichen Bereich.
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