
Schauen wir in die Quotentabelle, dann hielt sich der Schaden noch in Grenzen. Zwar lagen die 0,46 Millionen Fans aus der wichtigen Zielgruppe zwischen 14 und 49 Jahren ein ganzes Stück hinter Raab, jedoch brachten sie immerhin wieder zweistellige Anteile von passablen 11,6 Prozent, die den zweiten Platz bei den Jungen möglich machten. Geringer fielen die Quotenanteile wieder beim älteren Publikum aus: Hier waren nur dürre 5,6 Prozent im Angesicht von 1,19 Millionen vertreten.
Tagsüber gab es bei den Unterföhringern «Die Simpsons» in Dauerrotation zum Wiederkäuen. Tun wollten dies ab 15.10 Uhr 10(!!) Folgen lang 0,28 Millionen Animations-Freunde im besten und 0,11 Millionen im schlechtesten Falle. Die dazugehörigen Prozentwerte bei den Werberelevanten bewegten sich in einer wechselhaften Spanne von schlechten 4,6; 5,9; 7,1 und akzeptablen 8,6 Prozent. Die Resultate mit Bezug zur Gesamtzuschauerschaft beliefen sich auf eine (noch) niedrigere Flughöhe von 1-2 Prozent.
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