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Knapp zwei Stunden dauerte die Samstags-Folge, die auf 3,72 Millionen Zuschauer und 14,5 Prozent Marktanteil zurückfiel. In der Zielgruppe setzte mit 1,57 Millionen das Staffeltief. Es standen 28,2 Prozent Marktanteil zu Buche. Aufgrund der NFL-Übertragung dauerte das Dschungelcamp am Sonntag nur eine halbe Stunde. Die Werte fielen entsprechend niedriger aus. Mit 3,56 Millionen Zuschauern waren 11,7 Prozent drin. 1,59 Millionen Umworbene standen für 22,9 Prozent. Bis Freitag, 31. Januar, stand jedes Mal die Vier vor dem Komma. Die Reichweiten bewegten sich zwischen 4,07 Millionen (29. Januar) und 4,44 Millionen (28. Januar). Am Montag belief sich der Marktanteil auf 16,2 Prozent (4,19 Mio.), einen Tag später wurde der Wochenbestwert von 17,6 Prozent ausgewiesen. Am Mittwoch und Donnerstag standen 14,9 und 16,1 Prozent zu Buche. Die XXL-Freitagsfolge lieferte mit 4,12 Millionen Sehern 17,0 Prozent. In der Zielgruppe brachten die Werktags-Sendungen 31,7, 33,4, 22,7 sowie 32,3 und 32,8 Prozent.
Der Samstag blieb der schwächste Sendetag. Keine der drei Ausgaben schaffte es über die magische Vier-Millionen-Marke. Am 1. Februar schalteten 3,76 Millionen ein, das Halbfinale kam auf 3,99 Millionen Zuschauer. Am Sonntag, 2. Februar, stand keine NFL-Übertragung an, weswegen «IBES» knapp zwei Stunden dauerte. Prompt erhöhte sich die Reichweit auf 4,21 Millionen Zuschauer und der Marktanteil auf 14,8 Prozent. In der Zielgruppe übertrumpfte man sogar den «Tatort» und kam mit 1,86 Millionen Jüngeren auf 27,6 Prozent. Sehr konstant war die Reality-Show am Montag und Dienstag, als jeweils 4,41 Millionen Zuschauer registriert wurden. Die Marktanteile lagen bei 17,0 und 17,2 Prozent. Auch in der Zielgruppe lagen die beiden Folgen eng beieinander und sicherten sich 1,80 und 1,88 Millionen sowie 32,8 und 32,9 Prozent.
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Bis zum Wochenende fehlte etwas der Punch. Mittwoch und Donnerstag schalteten 4,29 und 4,30 Millionen Zuschauer ein, der Marktanteil sank auf 16,6 und 16,4 Prozent. In der Zielgruppe bescherten 1,72 und 1,77 Millionen Zuseher 29,7 und 32,0 Prozent. Die letzte Freitags-Folge hatte die reguläre Sendelänge von knapp zwei Stunden. Die Reichweite stieg auf 4,40 Millionen, die Marktanteile wurden auf 16,8 respektive 31,1 Prozent beziffert. Das Finale, das zwei Stunden 14 Minuten netto dauerte, kam am 9. Februar auf 4,78 Millionen Zuschauer und damit auf einen neuen Bestwert. Der Marktanteil lag bei 17,5 Prozent. Bei den Umworbenen verzeichnete RTL 1,83 Millionen und 27,2 Prozent.
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