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«Du gewinnst hier nicht die Million» verliert Zuschauer

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Nach dem ohnehin etwas schwachen Start fiel die Quoten weiter.

Es schien wie ein kalkuliertes Prozedere, als RTL bekanntgab, die zunächst im Streaming beheimatete Raab-Show «Du gewinnst hier nicht die Million» künftig im Free-TV platzieren zu wollen. Die erste Ausgabe lief nun letzte Woche Mittwoch vor 15,5 Prozent in der Zielgruppe – ein schönes Ergebnis.

Konnte die dieswöchige Ausgabe, in der Christian Lindner zu Gast war, diese Fallhöhe halten? Sieben Tage später nun sah es zwar etwas schlechter aus. Es waren 0,61 Millionen aus der Zielgruppe, die dafür verantwortlich waren. Man kam letztendlich auf noch recht vernünftige 12,8 Prozent, die knapp die Marktführerschaft verloren. Beim älteren Publikum war Raab überhaupt kein Renner - es schalteten 1,16 Millionen zu niedrigen 4,9 Prozent gesamt zu. Wobei dies wohl auch nicht das Hauptaugenmerk der Produktion ist.

Im Anschluss gab es zunächst die Nachrichtensendung «RTL Direkt» zu sehen. Hierfür blieben noch 0,36 Millionen Leute von 14 bis 49 dran und brachten einen enttäuschenden Anteil von verhaltenen 9,5 Prozent hervor. Steffen Hallaschka moderierte «Stern TV» zu später Stunde schließlich vor 0,32 Millionen Werberelevanten bzw. wieder verbesserten 12,8 Prozent der Jungen.


© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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