Nach einem Kompromiss mit der neuen Geschäftsführung von KirchMedia und dem Isolvenzverwalter erhält die Liga nun zunächst 21 Millionen Euro (gefordert waren 100 Mio. Euro) für die letzten beiden Spieltage und wird dafür den Sendern den Zugang ins Stadion ermöglichen. Das erklärte DFL-Sprecher Tom Bender. "Die Annahme dieser Teilzahlung hat keine Auswirkungen auf die nach wie vor bestehende Forderung der Liga auf vollständige Erfüllung der vierten Rate", hieß es in der Pressemitteilung der DFL.