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Mit einer weiteren Sondersendung im Wahlkampf «Farbe bekennen», konnte das Erste zunächst recht gut gegen das ZDF bestehen. Für den Habeck-Talk langte es auch zu ordentlichen 13,8 Prozent insgesamt bei niedrigeren 3,44 Millionen. Richtig gute 12,8 Prozent und 0,63 Millionen waren es hier bei den Jüngeren. Anschließend ließ «Sörensen fängt Feuer» auf insgesamt 2,13 Millionen zu schwachen 9,0 Prozent nach.
Bei den Jungen reichte es derweil überraschend weder für RTL noch für ProSieben zur Spitzenposition. Stattdessen war überraschend VOX ganz vorne vertreten. Eine «Stern TV-Reportage» mit der Thematik 30 Jahre bei Familie Ritter bewegte ungewöhnlich hohe 13,1 Prozent (0,62 Millionen) aus der Zielgruppe zum Einschalten -mit diesem Anteil lag man folglich vor allen anderen Konkurrenten .«Du gewinnst hier nicht die Million bei Stefan Raab» war beim Muttersender RTL trotzdem immer noch recht erfolgreich. 0,61 Millionen Menschen sahen die Sendung aus der Zielgruppe, 1,16 Millionen insgesamt. Daraus leiten sich Marktanteile von recht ordentlichen 12,8 sowie niedrigen 4,9 Prozent ab
Im Gegenzug sah es für «Germany’s Next Topmodel» bei ProSieben schwächer aus. Der Zuspruch belief sich auf verhältnisweise mäßige 12,0 Prozent bei 0,56 Millionen Werberelevanten. Sonst ist man meistens eine andere Flughöhe der Sendung gewohnt. Sat.1 musste derweil noch kleinere Brötchen backen – und das nicht nur im übertragenen Sinne. Der Auftakt einer neuen Staffel von «Das große Promibacken» performte auch nicht wie gewohnt. Dafür ließen sich nur durchwachsene 7,0 Prozent (0,31 Millionen) der Jungen aufbringen. Bei den Älteren sah es mit 6,9 Prozent (1,51 Millionen) auf mäßigen Niveau etwas freundlicher aus.
Damit lag man zumindest noch vor Kabel Eins, das als Kontrast einen Film dagegen setzte. «Star Trek Beyond» ► holte im Endeffekt passable 6,4 Prozent bei 0,29 Millionen 14-49-Jährigen , womit der Kanal akzeptabel fuhr. Ganz hinten RTLZWEI, wo «My Big Fat Italian Wedding – Nathalie und Cosimo heiraten!» eine neue Doku-Soap ganz ganz übel floppte. Die Premiere feierte jene nur vor sehr peinlichen 1,6 Prozent durch extrem geringe 0,08 Millionen Werberelevante.
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