
Die Natur ist zweifellos atemberaubend schön, aber sie kann auch beängstigend sein. Denn manche Lebewesen schrecken vor nichts zurück, um an ihr Ziel zu gelangen. Wie sie das schaffen? Sie benutzen einfach andere Tiere! Dan O’Neill stellt außerirdisch anmutende Eindringlinge vor, die doch ganz real sind. So geht es in der Dokumentation unter anderem um zungenfressende Läuse, einen gefährlichen Parasiten, der Schnecken als Zwischenwirte nutzt, und scheinbar ferngesteuerte Ratten, die Jagd auf Katzen machen.
Darüber hinaus ist Dan O’Neill im zweiten Teil tierischen Parasiten auf der Spur, die buchstäblich über Leichen gehen, um ihr eigenes Überleben zu sichern. Neben mutierten Fröschen widmet sich der Naturforscher einer parasitären Pilzart, die die Gedanken von Ameisen kontrollieren kann, und Fischen mit schier unglaublichen Verwandlungsfähigkeiten.
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel