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Im Zweiten wurde aus dem Futurium in Berlin gesendet, das Zweite ging bereits zehn Minuten früher auf Sendung. Ab 17 Uhr meldet sich ZDF-Politikchefin Shakuntala Banerjee mit Parteienforscher Karl-Rudolf Korte und «heute journal»-Leiter Stefan Leifert. Dem Programm folgten 3,03 Millionen Zuschauer und damit ein Anteil von 14,7 Prozent des gesamten TV-Marktes. Im Vergleich der jungen Zuschauer setzte sich klar das Erste durch, 1,92 Millionen Zuschauer und damit ein Marktanteil von 34,8 Prozent konnten im Hauptstadtstudio definiert werden, beim Zweiten kamen 0,56 Millionen und 12,1 Prozent zusammen. Das ZDF teilte das Programm am Vorabend in weitere Formate. Ab 19 Uhr ging es über in «heute - Bundestagswahl 2025» - die 30-minütige News-Einspielung holte sich 4,69 Millionen Zuschauer und damit 0,88 Millionen Jüngere, die Marktanteile lagen bei 17,2 und 13,4 Prozent. Ab 19:30 Uhr ging es zurück ins Futurium, hier waren wieder 4,21 Millionen Zuschauer dabei, der Marktanteil zeigte 14,5 Prozent.
Im Ersten ging es ab 20 Uhr über in die «Tagesschau» - Das Interesse war überwältigend. 10,81 Millionen Zuschauer verfolgten die Nachrichten, der Marktanteil lag bei überragenden 35,6 Prozent. Die jüngeren Zuschauer waren ebenfalls in Rekordlaune, 3,15 Millionen Jüngere sorgten für einen schwindelerregenden Marktanteil von 40,3 Prozent.
Gleichzeitig zu den Wahl-Programmen am Vorabend wagte sich RTL ins Wahl-Duell mit den öffentlich-rechtlichen Stationen. Ab 17 Uhr gab es aus Köln «Bundestagswahl 2025 - Entscheidung für Deutschland» - es standen die RTL-Moderatoren Roberta Bieling und Christopher Wittich sowie RTL-Politikchef Nikolaus Blome vor der Kamera. Die dreistündige Sondersendung wollten 1,39 Millionen Zuschauer im Schnitt sehen, der Marktanteil lag bei 5,9 Prozent. Aus der klassischen Zielgruppe konnten 0,51 Millionen 14- bis 49-Jährige gemessen werden, damit kam ein Anteil von 9,1 Prozent am entsprechenden Markt zusammen. Mit etwas Verspätung traute sich auch ProSieben ins Wahl-Duell - «:newstime SPEZIAL - Deutschland hat gewählt» ging ab 17:45 Uhr auf Sendung. In Unterföhring konnten jedoch lediglich 0,36 Millionen Zuschauer gemessen werden, 0,15 Millionen waren hier im Alter zwischen 14 und 49 Jahren. Die Marktanteile lagen insgesamt bei 1,5 Prozent und zudem bei 2,7 Prozent am Markt der Zielgruppe.
Ab 20:15 Uhr gingen das Erste und Zweite mit der «ZDF/ARD Berliner Runde» gemeinsam an den Start. "Zahlen und Analysen in einer Runde mit Vertretern der Bundestagsparteien, geleitet von ARD-Chefredakteur Oliver Köhr und ZDF-Chefredakteurin Bettina Schausten", so die Beschreibung des Formats beim ZDF. Im Ersten verfolgten die Runde 7,56 Millionen Zuschauer, im ZDF kamen 4,02 Millionen Fernsehende zusammen. Die Marktanteile lagen bei 25,1 und 13,4 Prozent. Jüngere Zuschauer ließen sich bei der blauen Eins 2,66 Millionen definieren, im Zweiten gab es 1,32 Millionen Vertreter der jungen Altersspanne zu melden, so ergaben sich Marktanteile von 33,1 und 16,4 Prozent.
Im Ersten ging es dann ab 21:45 Uhr über zu «Caren Miosga», selbstverständlich ebenfalls mit dem Thema Wahl. «Caren Miosga nach der Wahl», so der Name der Ausgabe, bat Jens Spahn, Franziska Brantner, Alexander Schweitzer und Dagmar Rosenfeld zu Wort. Dem Talk folgten 4,12 Millionen Zuschauer und damit ein Marktanteil von 16,8 Prozent. Die junge Zuschauerschaft reduzierte sich auf 1,21 Millionen Zuseher, der Marktanteil ging damit auf 19,5 Prozent runter. Im Zweiten ging es zeitgleich zu «heute journal - Bundestagswahl 2025» über. Es verweilten 4,14 Millionen Zuschauer, 1,15 Millionen dieser Reichweite konnten der jungen Zuschauerschaft zugesprochen werden. Die Marktanteile lagen zwischen 21:45 und 22:30 Uhr so bei 17,8 und 19,6 Prozent. Ab 22:30 Uhr gab es auch im Zweiten noch einen Polit-Talk - «maybrit illner spezial - Deutschland nach der Wahl» bat Carsten Linnemann, Stephan Weil, Felix Banaszak, Robin Alexander und Eva Quadbeck an den Tisch. Dem wollten am bereits späten Abend noch 2,34 Millionen Zuschauer folgen, der Marktanteil lag bei 15,1 Prozent. Die jungen Zuschauer konnten mit noch 0,59 Millionen definiert werden, das entsprach einem entsprechenden Marktanteil von 16,4 Prozent.
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