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Jan Hartmann heuert in der «Spreewaldklinik» an

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Aktuell werden 126 neue Folgen der Sat.1-Vorabendserie gedreht. Unter anderem stehen wieder Sina Valeska Jung und Isabel Hinz vor der Kamera. Muriel Baumeister als Chefärztin Dr. Barbara Berg ist nicht mehr dabei.

Sat.1 hat die Dreharbeiten für die zweite Staffel der Vorabend-Serie «Die Spreewaldklinik» offiziell bestätigt. ndF Hamburg produziert dieser Tage insgesamt 126 Folgen, die noch in diesem Jahr ausgestrahlt werden sollen – zuletzt war die Rede vom zweiten Halbjahr 2025. Die aktuelle «Die Landarztpraxis» dauert noch bis Mitte des Jahres. Damit erhöht sich der Staffelumfang enorm, denn die erste Runde, die August und Dezember 2024 ausgestrahlt wurde, umfasste 81 Episoden.

Vor der Kamera stehen erneut Sina Valeska Jung als Ärztin Dr. Lea Wolff sowie Isabel Hinz als Krankenschwester Nico Menke. Als prominenten Cast-Neuzugang enthüllte Sat.1 zudem Jan Hartmann («Kreuzfahrt ins Glück», «Sturm der Liebe», «Herzflimmern – Liebe zum Leben»), der als Dr. Mark Engelhardt im idyllischen Spreewald in Erscheinung tritt. Keine Erwähnung in der Drehankündigung fand hingegen Muriel Baumeister, die in der ersten Staffel Dr. Barbara Berg, Chefärztin der Spreewaldklinik, verkörperte.

Zum Inhalt der zweiten Staffel gibt Sat.1 Folgendes an: „Der geheimnisvolle Brief von Lea (Sina Valeska Jung) stellt das Leben der angehenden Krankenschwester Nico (Isabel Hinz) komplett auf den Kopf. Sie entscheidet sich auf Distanz zu Lea zu gehen, was für sie sehr schwierig ist. Doch das ist nicht das Einzige, was Lea Kopfschmerzen bereitet: Das plötzliche Auftauchen von Mona (Maja Lehrer) und ihrem Sohn Timmy (Noam Butzner) fordert ihre noch frische Beziehung zu Erik (Daniel Buder) heraus. Außerdem sorgt der neue Arzt Dr. Mark Engelhardt (Jan Hartmann) für Aufregung in der Klinik. Charismatisch und attraktiv, stellt er mit seiner entschlossenen und selbstbewussten Art nicht nur die Belegschaft auf die Probe, sondern wird auch zur Gefahr für die bestehende Beziehung von Lea und Erik.

Sat.1-Senderchef Marc Rasmus sagt über die Serie: „Linear und digital erfolgreich. Mit unserer Vorabendserie «Die Spreewaldklinik» haben wir erneut ein starkes Zusammenspiel zwischen Sat.1 und Joyn geschafft. Ich freue mich, dass wir 2025, mit noch mehr Folgen weitermachen. Der Spreewald bleibt ein wahrer Sehnsuchtsort für eine starke Vorabendserie.“ Im Schnitt verfolgten 0,75 Millionen Zuschauer die werktäglichen Folgen. Mit Marktanteilen von 3,8 Prozent im Gesamtmarkt und 4,2 Prozent in der Zielgruppe bewegte sich «Die Sprewaldklinik» unterhalb des Sat.1-Schnitts.

Kurz-URL: qmde.de/159167
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