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In der ersten Episode drehen sich die Rollen um. Frühaufsteher Konny liegt noch im Bett während Langschläferin Manu schon um die Häuser joggt. Zudem hat Konny vor, die längste Kanufahrt seines Lebens zu machen und Manu soll ihn von Land aus unterstützen. Allerdings hat die Sache zwei Haken: Er hat kein Handy dabei und die Brandung auf Hawaii ist im Winter tückisch.
Die längere Pause von «Willkommen bei den Reimanns» lässt sich wohl mit den gesunkenen Werten begründen. Nach dem Sendestart vor drei Jahren sicherten sich die Frühjahrs- und Herbst-Staffeln jeweils mehr als eine Million Zuschauer im Durchschnitt sowie Zielgruppen-Marktanteile jenseits der fünf Prozent. Im vergangenen Frühjahr schalteten durchschnittlich nur noch 0,74 Millionen ein, bei den 14- bis 49-Jährigen sank die Quote auf 3,9 Prozent. Zwar performten die fünf Folgen im November und Dezember mit 4,1 Prozent wieder besser, dennoch sanken die Reichweiten weiter. Ungeklärt bleibt derweil auch die Zukunft des Joyn-Spin-offs «Wir sind die Burnetts», der die Kinder von Manu und Konny Reimann porträtiert.
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