
The History Channel feiert Ostern mit zahlreichen Dokumentationen und Doku-Reihen zu Themen wie Glaube, Heiligtümer, Mythen und Legenden. Das Sonderprogramm umfasst insgesamt 46 Sendungen. Vom 19. bis 21. April sind folgende Doku-Reihen: «Die großen Geheimnisse der Bibel», «Die vergessenen Erfinder», «Britanniens Mythen und Legenden», «History’s Greatest Myths – Fakt oder Fiktion», «Wunder und Heiligtümer mit Dennis Quaid» und «Entschlüsselt – Der Vatikan im Zweiten Weltkrieg» sowie die Dokumentation «Tod am Kreuz», die auf dem History Channel zum ersten Mal gezeigt wird (20. April 2025, 19.15 Uhr). Als bei einer Routinegrabung auf dem Land in England menschliche Überreste gefunden wurden, fiel dem Archäologenteam zunächst nichts Ungewöhnliches auf. Erst als die Knochen genauer untersucht wurden, kam etwas Ungewöhnliches zum Vorschein: ein Nagel im Fersenbein eines der Skelette. Könnte das der Beweis für eine römische Kreuzigung sein?
Außerdem präsentiert The History Channel im April die beiden Premieren «Schicksalsplanet - Katastrophen der Erdgeschichte» und «Die Verweigerer - Gegner des Vietnamkriegs». Die Dokumentationsreihe «Schicksalsplanet - Katastrophen der Erdgeschichte» wird zum Tag der Erde am Dienstag, 22. April, ab 20.15 Uhr mit fünf einstündigen Folgen ausgestrahlt. Sie erzählt die Geschichte unseres Planeten anhand der Katastrophen, die ihn geprägt haben: von seiner dramatischen Geburt und dem ersten Leben über die fünf großen Massenaussterben bis hin zur Evolution des Menschen. Denn ohne die großen Katastrophen der Erdgeschichte gäbe es das Leben, wie wir es heute kennen, nicht. Die Reihe untersucht die Entstehung der Menschheit, rekonstruiert die wichtigsten Ereignisse, die unseren einzigartigen Lebensraum geschaffen haben, und zeigt, wie sich das Leben nach katastrophalen Ereignissen wieder erholt hat. Die einstündige Dokumentation «Die Verweigerer - Gegner des Vietnamkriegs» wird am Mittwoch, 30. April, um 21.05 Uhr anlässlich des 50. Jahrestages des Endes des Vietnamkrieges als deutsche TV-Premiere ausgestrahlt. Am 30. April 1975 endete der Vietnamkrieg mit dem Einmarsch nordvietnamesischer Truppen in Saigon. Die neue Dokumentation wirft ein Schlaglicht auf die jungen Männer und Frauen, die sich damals aktiv der Einberufung widersetzten, um den Krieg zu beenden. Dabei wird deutlich, wie ihre persönlichen und kollektiven Aktionen des gewaltlosen Widerstands, für die sie Verhaftungen und Gefängnisstrafen von bis zu fünf Jahren riskierten, ein entscheidender Teil der Antikriegsbewegung waren.
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