
«Chefsache ESC – Wer singt für Deutschland?» startete am Freitag, den 14. Februar 2025, bei RTL. Bereits in der ersten Folge qualifizierten sich Abor & Tynna aus Wien, die den Song „Skyfall“ von Adele aufführten. 2,34 Millionen Menschen sahen die dreistündige Show, die 9,6 Prozent Marktanteil kam. Bei den jungen Menschen sicherte sich RTL eine Reichweite von 1,09 Millionen, in der Zielgruppe wurden 21,6 Prozent Marktanteil eingefahren.
Die Hardcore-Band Feuerschwanz aus Erlangen eroberte am Samstag, den 15. Februar 2025, zahlreiche Herzen vor den Fernsehschirmen. Die zweite Show schaffte es allerdings nur noch auf 1,88 Millionen Fernsehzuschauer und sicherte sich mäßige 7,7 Prozent. Bei den 14- bis 49-Jährigen fuhr RTL damit 0,80 Millionen und 17,5 Prozent Marktanteil ein.

In der dritten Ausgabe, die am Samstag, den 22. Februar 2025, gesendet wurde, setzten sich Abor & Tynna sowie Feuerschwanz durch. Aus dem Rennen fiel die Künstlerin Cage, die als Karolin Gärner bereits den zweiten Platz bei der Raab-Show «Fame Maker» erreichte. Das Halbfinale beobachteten 1,86 Millionen Fernsehzuschauer ab drei Jahren, der Marktanteil wurde auf 8,4 Prozent beziffert. Bei den jungen Menschen ging es mit 0,71 Millionen abwärts, der Marktanteil belief sich auf 15,7 Prozent. Die Ausgabe musste sich einen Tag vor der Bundestagstags beweisen.
Das Finale lief am Samstag, den 1. März 2025, im Ersten. In dieser Ausgabe wurde Elton durch Nico Santos ersetzt, weil er für RTL «Drei gegen Einen – Die Show der Champions» gleichzeitig aufnahm. Stefan Raab, Yvonne Catterfeld und Conchita Wurst saßen zusätzlich in der Jury. Vier Tage vor dem Finale informierte der NDR die Kandidaten durch eine Konzeptänderung: Zunächst wählt die Jury noch einmal Kandidaten aus, ehe die Zuschauer nur bei dem neu eingeführten „Superfinale“ abstimmen durften. Die Hardcore-Band „Feuerschwanz“ wurde ohne Angaben von Gründen nicht weiter gelassen. 3,55 Millionen Menschen schalteten die Sendung ein. Das Erste sicherte sich 16,7 Prozent Marktanteil. Mit 1,12 Millionen junge Menschen verbuchte Das Erste starke 26,4 Prozent.

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