
Die erste Folge des Jahres verfolgten 0,23 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, sodass das ZDF nur auf 5,3 Prozent Marktanteil im Gesamtmarkt kam. Auch bei den 14- bis 49-Jährigen tat sich die Ausgabe vom 5. Januar schwer. 50.000 junge Zuschauer bescherten dem Mainzer Sender 5,3 Prozent. Eine Woche später stieg das Interesse auf 0,33 Millionen, in der klassischen Zielgruppe blieb die Reichweite mit 0,05 Millionen konstant. Die Marktanteile stiegen auf 6,9 Prozent bei allen sowie 5,9 Prozent bei den unter 50-Jährigen. Am 19. Januar sank der Marktanteil auf 6,0 Prozent, obwohl die Sehbeteiligung konstant blieb. Bei den Jüngeren wurden diesmal sogar 0,07 Millionen Seher gemessen, doch der Marktanteil fiel auch hier auf 5,2 Prozent zurück.
Ein ungewöhnlich hohes Ergebnis erzielte «1, 2 oder 3» ab 26. Januar, als 0,10 Millionen 14- bis 49-Jährige für starke 11,2 Prozent Marktanteil sorgten. Insgesamt sank die Reichweite leicht auf 0,30 Millionen, der Marktanteil bewegte sich bei 6,7 Prozent. Am 2. Februar interessierten sich nur 0,22 Millionen für die 24-minütige Quizshow. Der Marktanteil befand sich im bisherigen Jahrestief von 4,5 Prozent. In der Zielgruppe wurde das Niveau nicht aufrecht gehalten, denn 0,07 Millionen Zuschauer standen für 6,6 Prozent. Auch eine Woche später ging die Talfahrt weiter, denn es waren nur noch 0,05 Millionen Jüngere dabei. Der Marktanteil belief sich auf 5,5 Prozent. Beim Gesamtpublikum fuhr man die gewohnten Werte von 0,32 Millionen und 6,5 Prozent ein.

Die beiden weiteren Februar-Ausgaben waren für 0,30 und 0,29 Millionen Zuschauer interessant, sodass 6,3 und 5,6 Prozent heraussprangen. Bei den Jüngeren wurden die Werte auf 0,05 und 0,08 sowie 5,1 und 6,4 Prozent beziffert. Der März begann mit einem Staffeltief, denn die 0,05 Millionen gemessenen Zielgruppen-Zuschauer entsprachen lediglich 4,8 Prozent Marktanteil. Auch insgesamt lief es nicht so gut: Mit 0,24 Millionen Zusehern fuhr das ZDF 4,7 Prozent ein. Am 9. März stieg die Sehbeteiligung auf 0,29 Millionen Zuschauer, der Marktanteil auf 5,5 Prozent. Beim jungen Publikum waren mit 0,11 Millionen Zuschauern gute 8,4 Prozent drin.

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