Ab Sonntag, 23. März, um 15.45 Uhr im ZDF.
Der Burger zählt zu den beliebtesten Fast-Food-Gerichten in Deutschland – vorzugsweise mit saftigem Rindfleisch. Melanie Linden ist mit ihren Foodtrucks in ganz Nordrhein-Westfalen unterwegs. Sie verkauft Burger mit Bio-Rindfleisch und möglichst nachhaltigen Zutaten: Das Beef stammt von Landwirten aus der Region, die Brötchen backt ein Kölner Bäcker von Hand, die Soßen sind aus eigener Herstellung, und die Pommes werden von ihrem Zulieferer frisch zubereitet. Reporterin Laura Hohmann begibt sich auf Spurensuche. Unterstützt wird sie dabei von den Experten Prof. Tobias Gaugler und Benjamin Oebel von der TH Nürnberg.
Die Sterne stehen nicht ideal für «True Cost» am 23. März im ZDF – das Planetenkreuz deutet auf eine solide, aber keine überragende Resonanz hin. Merkur im Zwilling könnte zwar für Neugier sorgen, doch die kosmischen Schwingungen deuten auf ein verhaltenes Zuschauerinteresse hin. Ohne starke Konstellationen im medialen Haus bleibt die Reichweite vermutlich nur im durchschnittlichen Bereich.
«Power of Love» (Reality)
Ab Montag, 24. März, um 15.00 Uhr bei Sport1
In der Dating-Show lebt eine Gruppe von Männern und Frauen, die alle auf der Suche nach der wahren Liebe sind, gemeinsam in einem atemberaubend schönen Traumhaus. In der Show haben sie die Möglichkeit, sich gegenseitig näher kennenzulernen – mit dem Ziel, ihre große Liebe zu finden. Die Kandidaten werden jeden Tag acht Stunden zusammen im Haus verbringen und dürfen sich auf keinen Fall außerhalb des Hauses treffen. Jede Woche gewinnt eine Teilnehmerin oder ein Teilnehmer einen Preis. Zudem entscheiden die teilnehmenden Singles, wer am Ende der Woche die Sendung verlassen muss. Die ausgeschiedenen Kandidaten werden jede Woche durch einen neuen Kandidaten ersetzt.
Die Sterne stehen düster für «Power of Love» – Saturn blockiert den Energiefluss, und das Zuschauerkarma bleibt im Nebel. Die kosmischen Schwingungen deuten auf eine kaum messbare Resonanz hin, denn Venus im Schattenmodus schwächt das Interesse an der Liebe. Ohne Jupiter-Boost im Reality-Sektor bleibt das Format wohl ein kaum wahrnehmbares Flackern am TV-Horizont.
«The 50s» (Reality)
Ab Montag, 24. März, ab 09.00 Uhr bei Amazon
Auf Einladung des mysteriösen Spielleiters – dem Löwen – kämpfen erneut 50 Reality-Stars in einem spektakulären Schloss um den Jackpot für einen ihrer Follower. Der Jackpot startet mit 50.000 Euro – diese Summe kann sich bis zum Finale jedoch noch drastisch verändern. In täglichen Spielen und Challenges treten die Reality-Stars an und kämpfen darum, den Jackpot zu halten oder zu erhöhen sowie um ihren Platz im Spiel. Nach den Arenaspielen stimmen die Gewinner ab, wer aus der Gruppe der Verlierer sofort die Koffer packen muss und wer noch eine Chance erhält zu bleiben. Allianzen werden geschmiedet, vermeintliche Freundschaften gebrochen – und das Drama im Schloss ist vorprogrammiert.
Merkur im pragmatischen Zeichen deutet auf solides Interesse aus der Reality-Blase hin – eingefleischte Fans schalten ein. Doch ohne die explosive Kraft von Mars bleibt der große Hype aus. «The 50s» läuft, aber der Stern des Reality-Himmels wird woanders heller leuchten.
«Hass.Hetze.Hoffnung» (Reportage)
Dienstag, 25. März, um 20.15 Uhr bei RTLZWEI
Eine chinesische Studentin wird unweit ihrer Wohnung entführt, vergewaltigt und brutal ermordet. Auch in China schlägt der Mordfall große Wellen. Denn: der Polizei werden fehlerhafte Ermittlungen vorgeworfen. Die deutsche Justiz gerät unter Druck. Doch welche Rolle spielen die Vorurteile gegenüber asiatischen Menschen? Die Auswirkungen des Verbrechens auf die asiatisch-deutsche Community klingen bis heute nach.
Das kosmische Timing für «Hass.Hetze.Hoffnung» ist denkbar ungünstig – Merkur im Rücklauf sorgt für Kommunikationschaos, sodass viele das Ereignis gar nicht erst auf dem Schirm haben. Die Zuschauerresonanz bleibt ungewiss, denn Neptun trübt die Wahrnehmung und lenkt die Aufmerksamkeit auf andere Sphären. Ohne den energetischen Schub von Mars könnte das Interesse an dieser brisanten Reportage nur schwach aufflackern.
«Unschuldig – Mr. Bates gegen die Post» (Britische Serie)
Donnerstag, 27. März 2025, ab 21.45 Uhr bei arte
Basierend auf einer wahren Geschichte erzählt die britische Miniserie von einem der größten Justizirrtümer der britischen Rechtsgeschichte. Aufgrund eines fehlerhaften IT-Systems wurden plötzlich hunderte von unschuldigen Mitarbeiter der königlichen Post zu Unrecht des Diebstahls, des Betrugs und der falschen Buchführung beschuldigt. Zahlreiche der zu Unrecht beschuldigten Mitarbeiter wurden strafrechtlich verfolgt, einige von ihnen wurden sogar für nie begangene Verbrechen verurteilt und ins Gefängnis gesteckt, während ihr bisheriges Leben durch den Skandal unwiederbringlich ruiniert wurde.
Saturn im kritischen Winkel deutet auf eine schwere Last hin – die Serie trifft auf ein interessiertes, aber begrenztes TV-Publikum. Doch mit Uranus im Spiel wird die digitale Welt zum Rettungsanker: In der Mediathek entfaltet sich das wahre Potenzial. Langfristig kann «Unschuldig – Mr. Bates gegen die Post» so seine verdiente Anerkennung finden.
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