
Der ZDF-Krimi lag letztlich im Angesicht von 5,75 Millionen Gesamt-Zuschauenden um Längen vorne. Der Marktanteil von 25,0 Prozent war dominant und lag weit vor dem Ersten. Bei den Jüngeren wurden während der Ermittlungen 0,30 Millionen gemessen, die einen überschaubaren Wert von 5,9 Prozent ausmachten. Am späten Abend ab 23.15 Uhr punkteten die Mainzer beim Gesamtpublikum dann noch mit «Markus Lanz», welcher von 0,90 Millionen Gesamtzuschauern sowie 0,11 Millionen Jüngeren verfolgt wurde und Markanteile von 10,6 respektive 6,1 Prozent brachte.
Letztlich braucht man sich beim Ersten nicht zu wundern, dass man hinter der öffentlich rechtlichen Konkurrenz lag, schließlich lief mit der 2019er-Komödie «Klassentreffen» nur eine Wiederholung. Jene lieferte trotz mehrfacher Ausstrahlung relativ gute Werte und band jeweils 2,61 sowie 0,43 Millionen in den Altersklassen. Die Quoten-Zahlen äußerten sich in akzeptablen 10,5 und guten 8,3 Prozent. «Maischberger» flimmerte ab 22.50 Uhr über den Äther und spülte im Angesicht von starken 13,6 Prozent zu 1,48 Millionen Gesamtzuschauenden überdurchschnittlich viele Leute ins Hauptprogramm. Auch beim jungen Publikum hatte der ARD-Talk die Nase vorn und erzielte mit einer Reichweite von 0,23 Millionen Jüngeren gute 9,7 Prozent.
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel