
Nur eine aufgewärmte Komödie konnte das Erste aufbringen und fiel damit weit hinter das ZDF zurück. Für das «Klassentreffen» langte es nur zu 10,5 Prozent insgesamt bei einer Sehbeteiligung von 2,61 Millionen. Ordentliche 8,3 Prozent und 0,43 Millionen waren es hier bei den Jüngeren. Bei den Jungen reichte es derweil für ProSieben zur Spitzenposition. Dort sah es für «Germany’s Next Topmodel» im Vergleich zur Vorwoche wieder etwas niedriger aus. Der Zuspruch belief sich dennoch noch gute 13,1 Prozent bei 0,58 Millionen Werberelevanten.
An zweiter Stelle in dieser Kategorie war RTL mit «Du gewinnst hier nicht die Million bei Stefan Raab» vertreten, welches allerdings weiter nur mäßig erfolgreich war. 0,57 Millionen Menschen sahen die Sendung aus der Zielgruppe, 1,11 Millionen insgesamt. Daraus leiten sich Marktanteile von 11,5 sowie 4,6 Prozent gesamt ab. Die kleinere Schwester VOX war mit ihrer «Herbstresidenz» auf einem guten Niveau zugegen. Mälzer und Dietz brachten für Senderverhältnisse starke 8,1 Prozent (0,40 Millionen) aus der Zielgruppe zum Einschalten.
Sat.1 musste dagegen erneut zurückstecken und kleinere Brötchen backen. Die nächste «Das große Promibacken»-Ausgabe performte durchwachsen und niedriger als VOX. Dafür ließen sich nur ungewohnt niedrige 5,4 Prozent (0,25 Millionen) der Jungen aufbringen. Bei den Älteren sah es mit 6,8 Prozent (1,51 Millionen) im Verhältnis zum Senderschnitt etwas freundlicher aus. Damit lag man sogar noch leicht hinter der kleineren Schwester Kabel Eins, die einen Film programmierte. «R.E.D - Älter, Härter, Besser» holte im Endeffekt ordentliche 6,2 Prozent bei 0,30 Millionen 14- bis 49-Jährigen. Die geringste Resonanz landete RTLZWEI mit der Reaktivierung von «CoupleChallenge». Nicht nur desolate, sondern völlig desaströse Resultate von 2,6 und 2,3 Prozent durch extrem geringe 0,13 und 0,11 Millionen Werberelevante schlugen in die Magengrube.
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