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«Coyote vs. Acme» kommt aus dem Giftschrank

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Warner Bros. Pictures hat den Spielfilm an Ketchup Entertainment verkauft.

Der Streamingdienst Max hat den Spielfilm «Coyote vs. Acme» produzieren lassen, der rund 30 Millionen US-Dollar gekostet haben soll. Warner Bros. Discovery hat den Spielfilm in den Giftschrank verbannt, um die Produktionskosten gewinnmindernd abschreiben zu können. Der Spielfilm über die Looney Tunes scheint eine neue Heimat gefunden zu haben.

Nach Informationen von „Deadline“ wird Ketchup Entertainment in Kürze die Rechte übernehmen. Der Verkaufspreis soll bei 50 Millionen Dollar liegen. Das Unternehmen hat bereits «The Day the Earth Blew Up: A Looney Tunes Movie» erworben, der seit Mitte März in den amerikanischen Kinos läuft. Dort hat der Animationsfilm bereits fast vier Millionen US-Dollar eingespielt.

Nachdem jedes Produkt der Acme Corporation bei Wile E. Coyote auf seiner Suche nach dem Road Runner nach hinten losgegangen ist, vertritt ein heruntergekommener menschlicher Anwalt für Plakatwerbung Wile E. in seiner Klage gegen Acme. Die wachsende Freundschaft zwischen Wile E. Coyote und seinem Anwalt motiviert sie, den Prozess zu gewinnen, da sie gegen den einschüchternden Chef der ehemaligen Kanzlei von Wile E.s Anwalt, der nun Acme vertritt, antreten müssen.

Mehr zum Thema... Coyote vs. Acme
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