
Los ging es am 31. Oktober vor 0,17 und 0,20 Millionen Zuschauern, sodass sixx sich über solide Markanteile von 0,7 und 0,8 Prozent freuen durfte. Mit 0,02 und 0,04 Millionen Zuschauern aus der Zielgruppe waren die Quoten äußerst sprunghaft. Zunächst fuhr man schlechte 0,5 Prozent, danach annehmbare 1,0 Prozent Marktanteil ein. In Woche zwei ging die Gesamtreichweite spürbar nach oben, denn 0,26 und 0,32 Millionen Zuschauer wurden gemessen. Die AGF Videoforschung bezifferte den Marktanteil auf 1,0 und 1,3 Prozent. In der Zielgruppe bestätigte die 20:15-Uhr-Folge die Werte, um 21:10 Uhr ging es mit 0,06 Millionen sogar auf 1,1 Prozent nach oben. Damit war der Höhepunkt aber bereits erreicht. In der Zielgruppe pendelte sich «Detective Laura Diamond» auf einem mageren Niveau ein, sodass unter dem Strich ein niedriger Staffelschnitt von 0,6 Prozent bei einer Sehbeteiligung von 0,03 Millionen 14- bis 49-Jährigen zu Buche stand.
Im Gesamtmarkt dauerte es bis Ende November, ehe das Ende der Fahnenstange erreicht war. Am 28. November generierten die Episoden neun und zehn 0,34 und 0,37 Millionen Zuschauer sowie für sixx-Verhältnisse starke 1,3 und 1,5 Prozent. Bis Weihnachten ging die Reichweite jedoch auf bis zu 0,19 Millionen Zuschauer zurück, sodass der Marktanteil nur noch einmal die Ein-Prozent-Marke durchbrach. Nach dem Jahreswechsel standen teilweise nur 0,5 Prozent zu Buche. Die erste Staffel erzielte mit durchschnittlich 0,23 Millionen Zuschauern dennoch eine ordentliche Quote von 0,9 Prozent.

Die zweite Staffel schloss sich nahtlos ab dem 23. Januar an, erreichte – so viel sei vorweggenommen – nicht mehr die Höhen der ersten Runde. Die jeweils erste Ausgabe des Abends performte in der Regen deutlich schwächer als die 21:10-Uhr-Folge. Die größte Diskrepanz setzte es im März, als am 6. März 0,16 und 0,25 sowie am 13. März 0,14 und 0,21 Millionen Zuschauer registriert wurden. Die Marktanteile wurden auf 0,6 beziehungsweise 0,5 Prozent sowie in der 21-Uhr-Stunde auf jeweils 0,9 Prozent beziffert. In der Zielgruppe war der Ofen ab dem 13. Februar aus. Zweimal in Folge musste man sich 0,1 (20:15 Uhr) und 0,2 Prozent (21:10 Uhr) begnügen. Ein kurzes Aufflackern ergab sich am 27. Februar, als die Werte auf 0,4 und 0,6 Prozent anstiegen.

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