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«37° Leben»

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Die Sendung widmet sich für allem an Menschen, die für Reportage früh aufstehen.

Seit März 2022 ist die ZDF-Sendung «37° Leben» am Sonntagvorabend zu sehen. Das Format wird von der Redaktion „Religion und Leben“ verantwortet und ersetzte das bislang auch vorher ausgestrahlte Format «sonntags – TV fürs Leben». In diesem Jahr begann die Reihe am Sonntag, den 5. Januar, um 09.00 Uhr mit dem Film „Ich will keine Kinder“; den 0,32 Millionen Menschen sahen und der auf 5,7 Prozent Marktanteil kam. Bei den jungen Erwachsenen waren 0,06 Millionen dabei, der Marktanteil lag bei 4,9 Prozent.

Eine Woche später kam „Auch mein Fußball! Frauen im Stadion“ auf 0,38 Millionen Zuschauer und 6,6 Prozent Marktanteil. Das Thema lockte 0,08 Millionen Frühaufsteher auf, sodass ein Marktanteil von 6,4 Prozent Marktanteil erzielt wurde. Mitte Januar widmete sich dem Thema der Tradwives, also Frauen, die auf Karriere verzichten und ihr Leben als Mutter und Hausfrau einrichten. 0,54 Millionen Zuschauer interessierten sich für den Stoff, der 8,4 Prozent Marktanteil brachte. Bei den jungen Menschen schlug das Pendel mit 0,13 Millionen und 9,1 Prozent Marktanteil aus.

Am 26. Januar beschäftigte sich die Sendung mit „Der Nazi in meiner Familie“, das sahen 0,48 Millionen Zuschauer respektive 8,1 Prozent. Bei den jungen Menschen war das Thema mit 0,08 Millionen nicht besonders interessant, der Marktanteil belief sich auf 5,9 Prozent. „Abnehmen für die Magen-Op“ interessierte nur 0,05 Millionen Zuschauer und führte zu 3,3 Prozent der Jungen. Insgesamt schalteten 0,33 Millionen ein, der Marktanteil belief sich auf 5,1 Prozent.

Während „Stein für Stein gegen das Vergessen“ beim Gesamtpublikum mit 0,43 Millionen Zuschauern und 7,0 Prozent wieder etwas besser lief, schalteten nur 0,04 Millionen junge Menschen ein. Das Resultat waren schlechte 2,8 Prozent Marktanteil. Es folgte eine Dokumentation über Ukrainerinnen, die auf 0,49 Millionen Zuschauer und 8,3 Prozent Marktanteil kam. Beim jungen Publikum fuhr man sechs Prozent ein, ehe „Männer im Kreißsaal“ eine Woche später sogar auf 0,09 Millionen und 6,8 Prozent Marktanteil kam.

In den März startete die Sendung mit einer Beziehungs-Dokumentation, die 0,38 Millionen Zuschauer anlockte, bei den jungen Menschen waren 0,05 Millionen dabei. „Dating im Doppelpack“ holte eine Woche später 0,49 Millionen sowie 8,2 Prozent, mit 0,12 Millionen 14- bis 49-Jährigen waren sogar acht Prozent Marktanteil möglich. Die Borderline-Doku Mitte März sicherte sich 0,45 Millionen sowie 7,6 Prozent. Beim jungen Publikum waren 5,4 Prozent dabei.

Das «37°»-Spin-Off «37° Leben» macht mit 0,43 Millionen Fernsehzuschauern und 7,2 Prozent Marktanteil keine gute Figur. Immerhin schnappte man sich beim jungen Publikum 0,08 Millionen Zuschauer, sodass man auf 5,7 Prozent Marktanteil kam.

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