
Eine Woche später kam „Auch mein Fußball! Frauen im Stadion“ auf 0,38 Millionen Zuschauer und 6,6 Prozent Marktanteil. Das Thema lockte 0,08 Millionen Frühaufsteher auf, sodass ein Marktanteil von 6,4 Prozent Marktanteil erzielt wurde. Mitte Januar widmete sich dem Thema der Tradwives, also Frauen, die auf Karriere verzichten und ihr Leben als Mutter und Hausfrau einrichten. 0,54 Millionen Zuschauer interessierten sich für den Stoff, der 8,4 Prozent Marktanteil brachte. Bei den jungen Menschen schlug das Pendel mit 0,13 Millionen und 9,1 Prozent Marktanteil aus.
Am 26. Januar beschäftigte sich die Sendung mit „Der Nazi in meiner Familie“, das sahen 0,48 Millionen Zuschauer respektive 8,1 Prozent. Bei den jungen Menschen war das Thema mit 0,08 Millionen nicht besonders interessant, der Marktanteil belief sich auf 5,9 Prozent. „Abnehmen für die Magen-Op“ interessierte nur 0,05 Millionen Zuschauer und führte zu 3,3 Prozent der Jungen. Insgesamt schalteten 0,33 Millionen ein, der Marktanteil belief sich auf 5,1 Prozent.

Während „Stein für Stein gegen das Vergessen“ beim Gesamtpublikum mit 0,43 Millionen Zuschauern und 7,0 Prozent wieder etwas besser lief, schalteten nur 0,04 Millionen junge Menschen ein. Das Resultat waren schlechte 2,8 Prozent Marktanteil. Es folgte eine Dokumentation über Ukrainerinnen, die auf 0,49 Millionen Zuschauer und 8,3 Prozent Marktanteil kam. Beim jungen Publikum fuhr man sechs Prozent ein, ehe „Männer im Kreißsaal“ eine Woche später sogar auf 0,09 Millionen und 6,8 Prozent Marktanteil kam.

Das «37°»-Spin-Off «37° Leben» macht mit 0,43 Millionen Fernsehzuschauern und 7,2 Prozent Marktanteil keine gute Figur. Immerhin schnappte man sich beim jungen Publikum 0,08 Millionen Zuschauer, sodass man auf 5,7 Prozent Marktanteil kam.
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