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Maxx zeigt 26. «Detektiv Conan»-Spielfilm

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Die Regiearbeit von Takeharu Sakurai ist natürlich am Freitagabend beheimatet.

ProSieben Maxx setzt am Freitag, den 11. April 2025, um 20.15 Uhr auf die Deutschlandpremiere von «Detektiv Conan Movie 26: Das schwarze U-Boot», der von Yuzuru Tachikawa stammt. Der Anime von Toho wurde im April 2023 in die japanischen Kinos gebracht. Der neue Fall basiert auf dem Comic „Case Closed“ von Gosho Aoyama. 106 Millionen US-Dollar spielte der Film ein.

In Frankfurt wird ein Agent von Europol von den Mitgliedern der Schwarzen Organisation Kir und Gin verfolgt. Gin ermordet den Agenten schließlich. Einige Zeit später werden Conan, Ran, die Detective Boys, Dr. Agasa und Kogoro in das Resort auf Hachijo-jima eingeladen, das Sonokos Familie gehört. Später erhielt Conan von Subaru Okiya die Information, dass ein Europol-Agent ermordet wurde und ein Agent der Black Organization, bekannt als „Pinga“, für den Einbruch verantwortlich ist. Nachdem er Inspektor Shiratori und Chief Hyoue Kuroda von der Tokyo Metropolitan Police entdeckt hatte, schlich sich Conan den beiden hinterher zu einer Unterwasseranlage von Interpol, die als Pacific Buoy bekannt ist. Die Einrichtung beherbergt das neue System, das eine Verbindung zu allen Überwachungskameras in Japan, Europa und schließlich weltweit ermöglicht. Unter der Leitung von Yosuke Makino arbeiteten in der Einrichtung auch vier weitere Ingenieure (Ed aus Indien, Grace aus Frankreich, Leonhardt aus Deutschland und Naomi Argento aus den Vereinigten Staaten). Außerdem steht das „All-Age Recognition“-System zur Verfügung, das mithilfe der gesichtsbezogenen Erkennung und der KI-gestützten Rekonstruktion der Gesichtsstruktur Personen identifizieren kann, deren Alter möglicherweise vom Ausgangsmaterial abweicht.

Seit 10. Januar 2025 wiederholt ProSieben Maxx die Spielfilme von «Detektiv Conan». Der Auftakt mit «Das 14. Ziel» verlief mit 0,08 Millionen Zuschauern ab drei Jahren weniger gut, der Marktanteil belief sich deutlich unter dem Senderschnitt. Bei den jungen Erwachsenen erreichte die Produktion allerdings 0,05 Millionen und 1,0 Prozent.

Kurz-URL: qmde.de/159797
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