
Schon am nächsten Tag war eine Steigerung auf 0,67 und 0,71 Millionen Seher und 3,9 und 3,7 Prozent Marktanteil zu erkennen. In der Zielgruppe stabilisierten sich die Werte, sodass mit 0,13 und 0,16 Millionen Umworbenen jeweils 5,1 Prozent heraussprangen. Der Mittwoch, 20. November, lieferte in der Zielgruppe zweimal 6,6 Prozent. Die Gesamtreichweiten sanken im Laufe der Woche jedoch auf das Ursprungsniveau. Der Wochenschnitt belief sich auf 0,58 Millionen Seher, der Marktanteil lag bei 3,3 Prozent. In der Zielgruppe konnte «Lenßen hilft» nach zehn Folgen auf durchschnittlich 0,12 Millionen Zuschauer und 4,6 Prozent blicken. In der Zielgruppe sollte es bis Ende Februar 2025 dauern, ehe die Werte übertroffen wurden.
In Woche zwei sanken die Werte massiv. Die durchschnittliche Reichweite ging auf 0,46 Millionen Zuschauer zurück, was den Marktanteil um 0,6 Prozentpunkte auf 2,7 Prozent verringerte. In der Zielgruppe standen mit 0,08 Millionen Jüngeren nur schwache 3,1 Prozent zu Buche. Keine Veränderung gab es zwischen dem 2. und 6. Dezember, allerdings verbesserte sich die Gesamtreichweite auf 0,59 Millionen und der Marktanteil auf 3,4 Prozent. Der Aufwärtstrend setzte sich auch bis zum 13. Dezember fort, denn Sat.1 erzielte mit 0,61 Millionen Zuschauern ab drei Jahren 3,6 Prozent. Auch beim jungen Publikum steigerte sich die Scripted-Reality auf 0,10 Millionen und 4,1 Prozent.

In der Woche vor Weihnachten konnten die zehn ausgestrahlten Folgen das Niveau nicht halten. Die Gesamtreichweite belief sich auf 0,56 Millionen, sodass der Marktanteil auf 3,3 Prozent rutschte. Mit 0,08 Millionen werberelevanten Zusehern musste sich der Bällchensender mit enttäuschenden 3,2 Prozent begnügen. Zwischen dem 21. Dezember 2024 und 5. Januar 2025 verzichtete Sat.1 auf die Ausstrahlung neuer Folgen. Im neuen Jahr lief es auf dem Gesamtmarkt zunächst deutlich besser, denn die AGF Videoforschung wies 0,64 Millionen Seher und 3,6 Prozent Marktanteil aus. In der Zielgruppe wuchs das Ergebnis auf 0,11 Millionen und 3,9 Prozent. Im Januar endete jedoch das Auf und Ab, denn in den restlichen Wochen lag die wöchentliche Sehbeteiligung bei 0,53, 0,57 und 0,55 Millionen, sodass sich der Marktanteil bei 3,1 und 3,2 Prozent bewegte. In der Zielgruppe standen 4,0 sowie zweimal 3,3 Prozent zu Buche. Ab Februar strahlte Sat.1 nur noch zwischen 18:00 und 18:30 Uhr eine neue Folge aus. Die zweite Episode war stets eine Wiederholung.

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