
«Painkiller» dreht sich um die sieben Menschen, die 1982 gestorben sind, nachdem sie Zyanid versetztes Tylenol eingenommen hatten, ein weit verbreitetes Schmerz- und Fiebermittel, dessen Hauptwirkstoff Paracetamol ist. Die Morde, bei denen unter anderem auch ein Kind starb, fanden alle im Raum Chicago statt. Ein Sanitäter und eine Krankenschwester versuchen, die Wahrheit hinter diesen Morden herauszufinden. Die Dokumentation nutzt umfangreiches Archivmaterial, um die Ereignisse dieser Zeit detailliert darzustellen.
Dabei stehen nicht nur die Ermittlungen im Fokus, sondern auch die Hersteller von Tylenol. Sie führen eine PR-Kampagne, die mehrere Millionen Dollar kostet, durch, um die Reputation der Marke zu retten. Die Doku-Serie «Painkiller – Tödliche Pillen» wurde von WBBM Films/CBS Chicago in Zusammenarbeit mit See It Now Studios produziert.
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