
Starten wir Donnerstag, dem 2. Januar 2025, als sich «taff» direkt mal mit einem ausbaufähigen einstelligen Marktanteil von 8,3 Prozent (0,19 Millionen) begnügen musste. Beim älteren Zuschauerkreis sah es für das jung ausgerichtete Format mit 0,337 Millionen zu 2,8 Prozent natürlich ein ganzes Ende schlechter aus. Auch wenn am nächsten Tag mit exakt 10,0 Prozent eine zufriedenstellende Steigerung zustande kam, war das neue Jahr der Beginn einer Phase, in der zweistellige Zahlen seltener wurden.
Plastisch wird dies, wenn man sich vor Augen führt, dass erst am 10. Januar wieder derartige von 12,0 Prozent bei 0,23 Millionen Umworbenen verzeichnet werden konnten - danach wiederum erst am 16. Januar vergleichbare 11,7 Prozent. Dazwischen war das Magazin einstellig. Ab dem 16. bis zum 28. konnten an insgesamt 8 Ausstrahlungsdaten immerhin die Hälfte Werte über 10 Prozent einholen - die Frequenz erhöhte sich also erfreulicher Weise.

Anschließend wurden einstellige Größenordnungen allerdings wieder häufiger. Während man zwischen dem 29. Januar und dem 4. Februar in einer Range von mäßigen 8-9 Prozent verbliebt, konnte er an letztgenanntem Tag wieder ein wirklich erfreulicher Wert von 12,6 Prozent (0,24 Millionen) eingefahren werden. Auch am 7. und 10. Februar waren zweistellige Anteile drin, am 20. Februar dann mit 12,5 Prozent (0,23 Millionen) wieder ein etwas höherer Ausschlag. Es war das erste Mal seit dem 4. Februar, dass wieder Resonanzen um 12 Prozent auftauchten.

Alles in allem hält sich «taff» noch solide in Zeiten teils desolater Daytimes bei den Privaten. Aber auch hier merkt man ein Nachlassen im Vergleich zu früheren Jahren, als Dimensionen um 13, 14, 15 Prozent und zweistellige Werte noch eine Ecke häufiger waren. Damals war «The Big Bang Theory» im Vorprogramm aber auch noch ein kräftigeres Zugpferd.
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel