
In der Primetime enttäuschte «Eigentlich sollten wir». Der Spielfilm über eine Untergrund-Truppe, die Spielwaren mit kritischen Zetteln beklebt, lockte 2,69 Millionen Zuschauer an. Das Skript von Thomas Kürzl und Thomas Mraz fesselte 10,9 Prozent der Zuschauer. Bei den jungen Menschen erreichte die Regiearbeit von Harald Sicheritz 0,26 Millionen, der Marktanteil belief sich auf 4,7 Prozent.
FDP-Verteidigungspolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann und Jan van Aken (Die Linke) sprachen mit Sandra Maischberger ab 22.50 Uhr über „Aufrüsten in Deutschland und Europa: Gibt es eine Alternative?“. Die Konfrontation der Gegensätze sahen 1,28 Millionen Zuschauer, «maischberger» holte sich 11,8 Prozent Marktanteil. Bei den jungen Menschen sahen 0,16 Millionen Menschen die Kommentare von Daniel Friedrich Sturm („Tagesspiegel“) und Yasmine M’Barek („Zeit Online“), das bedeutete nur 7,1 Prozent.
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