
Die erste Ausgabe lief am 13. Februar ab 22:22 Uhr vor 0,77 Millionen Zuschauern ab drei Jahren, die einem Marktanteil von ordentlichen 4,4 Prozent ausmachten. Jedoch lief es mit 0,18 Millionen 14- bis 49-Jährigen und 4,9 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe ausbaufähig. Das Problem: Nach der Premiere ging das Interesse an der Sendung massiv zurück. Die zweite Folge verfolgten nur noch 0,56 Millionen Zuschauer, sodass der Marktanteil um einen Prozentpunkt auf 3,4 Prozent sank. Mit 0,15 Millionen Umworbenen musste sich Sat.1 mit 4,4 Prozent begnügen.
Ende Februar ging das Interesse in der Zielgruppe weiter zurück. 0,13 Millionen jüngere Zusehende sicherten dem Bällchensender gerade mal 3,4 Prozent. Insgesamt holte «Darf ich das?» 0,55 Millionen Zuschauer und 3,3 Prozent. Mit Beginn des März kletterte das Quiz zurück auf das Ausgangsniveau, denn es stand eine Reichweite von 0,72 Millionen sowie ein Marktanteil von 4,2 Prozent zu Buche. In der Zielgruppe waren 0,15 Millionen und 4,2 Prozent drin. Am 13. März wurde eine Sehbeteiligung von 0,58 Millionen und eine Quote von 3,7 Prozent gemessen. Sieben Tage später wurden 0,61 Millionen Zuschauer sowie 3,2 Prozent registriert. In der Zielgruppe stabilisierte sich die Reichweite bei 0,18 und 0,19 Millionen, jedoch schwankten die Marktanteile massiv zwischen 5,3 und 4,1 Prozent.

Auch die beiden abschließenden Folgen hatten recht konstante Zuschauerzahlen beim werberelevanten Publikum: Am 27. März wurden 0,18 Millionen Zuschauer gemessen, das Finale sahen 0,19 Millionen. Die Marktanteile bewegten sich bei 5,3 und 5,8 Prozent. Insgesamt schalteten 0,65 und 0,73 Millionen Zuschauer ein, die Marktanteile lagen mit 4,3 und 4,7 Prozent auf Senderschnitt.

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