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Neues KI-Tool: Joyn macht Zuschauer zu «GNTM»-Models

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Ab Donnerstag können Zuschauer auf Joyn ein eigenes Foto hochladen und sich dank Künstlicher Intelligenz in beeindruckenden Shooting-Settings inszenieren.

Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums strahlte ProSieben zuletzt «Germany’s Next Topmodel» nicht nur zweimal wöchentlich aus, auch Joyn hat sich eine besondere technische Spielerei überlegt. Am Donnerstag, 17. April, startet das seit Monaten entwickelte KI-basierte „Topshot“-Modul. Worum geht’s? Fans und Nutzer der Joyn-App können ab Donnerstag ein eigenes Foto hochladen und sich dank Künstlicher Intelligenz in beeindruckenden Shooting-Settings inszenieren.

ProSiebenSat.1 Media versichert in einer Mitteilung, dass das Modul Entwicklung mit „hohem kreativem Anspruch und großer KI-Expertise entwickelt, trainiert und perfektioniert“ worden sei, um Gesicht, Körpertyp und Pose auf den hochgeladenen Fotos zu schützen. So solle die Authentizität und Diversität der Fans auch in dem ikonischen Model-Setting aus Outfits, Perspektiven und Locations erhalten bleiben. Die Macher haben sich von den beliebtesten Shootings aus den letzten 20 Jahren inspirieren lassen und acht Sets entwickelt. Im Rahmen der kommenden Sendung werden die ersten fünf Sets on air und via Social Media beworben. In den Wochen danach erscheinen drei weitere Shootingkulissen.

„Mit dem neuen interaktiven Joyn-Modul GNTM-TOPSHOT schaffen wir einen echten Wow-Moment für unsere Fans und ein personalisiertes Markenerlebnis, das es so noch nie gab. Diese neue Form der Interaktion wird ermöglicht durch tiefe Markenkenntnis, die Fähigkeit, kreative Exzellenz mit technologischem Know-how zu verbinden und kurze Abstimmungswege“, erklärt Jutta Meyer, Executive Vice President Marketing & Creation. „KI ist für uns in Marketing und Kreation kein Selbstzweck, sondern ein Werkzeug, das unsere kreative Freiheit erweitert. Ich bin stolz darauf, dass wir mit TOPSHOT den Balanceakt zwischen Innovationsfreude und verantwortungsvollem Umgang mit KI-Technologien geschafft haben. Nicht alles, was technisch möglich ist, ist auch immer sinnvoll oder markenkonform.“

Kurz-URL: qmde.de/160411
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