Montag, 14. April 2025

Im Ersten gingen zwei Folgen der Doku-Serie «In höchster Not – Bergretter im Einsatz» auf Sendung, die von 20:15 bis 21:45 Uhr 1,67 und 1,72 Millionen Zuschauer ab drei Jahren einschalten ließen. Die Marktanteile wurden jeweils auf schwache 7,2 Prozent beziffert. Beim jungen Publikum standen akzeptable 6,6 und 7,0 Prozent zu Buche. Für die «Tagesthemen» blieben 1,66 Millionen Menschen dran, was den Marktanteil auf 7,7 Prozent erhöhte. Bei den 14- bis 49-Jährigen hielt man sich bei 6,7 Prozent. «Chinas Griff nach Tibet» verfolgten ab 22:19 Uhr 1,00 Million Zuseher, die Marktanteile bewegten sich zu später Stunde bei 6,2 respektive 4,5 Prozent.

Der ZDF-Film «Ewig Dein» unterhielt 4,31 Millionen Zuschauer, die 18,3 Prozent Marktanteil mitbrachten. Beim jungen Publikum fuhr der Mainzer Sender 7,6 Prozent Marktanteil ein. Das «heute journal» wollten ab 21:45 Uhr noch 3,21 Millionen Zuschauer sehen. Die Nachrichten-Sendung markierte 14,9 respektive 7,7 Prozent.

Mit «Wer wird Millionär?» gewann RTL die Zielgruppe. Insgesamt schalteten 3,08 Millionen Menschen, die Marktanteile wurde auf 15,0 Prozent bei allen sowie 14,7 Prozent bei den Umworbenen beziffert. «RTL Direkt» sicherte 2,74 Millionen Zuschauer, ab 22:15 Uhr bewegten sich die Marktanteile bei 15,1 respektive 12,7 Prozent. Auch VOX machte mit «First Dates Hotel» vor 0,72 Millionen Zuschauern eine gute Figur. In der Zielgruppe standen gute 8,1 Prozent Marktanteil zu Buche. Für «Die Geissens» reichte es für 4,2 und 4,8 Prozent Marktanteil. RTLZWEI verbuchte Reichweiten von 0,48 und 0,58 Millionen Zuschauern ab drei Jahren.

In der Unterföhringer Sendergruppe ging ProSieben mit dem Film «Captain Marvel» als Sieger hervor. Der Marvel-Streifen verzeichnete 1,00 Millionen Zuschauer und einen Zielgruppen-Marktanteil von 8,7 Prozent. Sat.1 war für 0,96 Millionen Zuschauer zur besten Sendezeit interessant. Das Finale von «The Biggest Loser» kam auf 5,5 Prozent beim jungen Publikum. «Projekt: Peacemaker» spülte 0,91 Millionen Seher zu Kabel Eins. Die Folge waren 4,8 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe.