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«Adolescence»: Wie real ist die Serie?

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Denis K. Lennepe und Fabian Riedner unterhalten sich auch über «How to sell drugs online (fast)».

Rund 130 Millionen Views inzwischen die vierteilige Miniserie «Adolescence» von Jack Thorne und Stephen Graham verzeichnet. Die Serie beginnt mit einer Razzia im Haus der Millers: Der 13-jährige Jamie wird von einer Spezialeinheit aus dem Bett geholt und mit aufs Revier genommen.

Knapp eine Stunde später überführen die Ermittler DI Luke Bascombe und DS Misha Frank den Jungen des Mordes an einer Mitschülerin. Der Zuschauer ist quasi live dabei, denn «Adolescence» spielt nicht nur in Echtzeit, sondern wurde auch ohne Schnitte gedreht. Denis K. Lennepe und Fabian Riedner besprechen die vier Sequenzen nach der Tat, von denen besonders die erste und dritte Sequenz überzeugen. Am Ende der Diskussion wird die Frage gestellt, ob die Serie nicht nur für die Streaming-Abonnenten aufwendig produziert wurde, sondern darüber hinaus neue Möglichkeiten in der Serienwelt aufzeigen sollte.

Nach vier Jahren kehrte außerdem «How to Sell Drugs Online (Fast)» auf den Streaming-Dienst Netflix zurück. Der Start der neuen Folgen, geschrieben von Michael Schilling, Lena Tusche, Denise Harkavy, Sebastian Huber, Patrick Stenzel und Sebastian Colley, zieht sich zunächst in die Länge, bevor die Geschichte an den Zuschauern vorbeirauscht. Lennepe und Riedner sind sich einig, dass die Serie einen würdigen Abschluss findet – mit einer Ausnahme.

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