
Zwischen 23.50 und 00.35 Uhr zeigt man die Dokumentation des Südwestrundfunks «Erdogans Krieg gegen die Kurden – Unterwegs mit deutschen Helfern in Nordsyrien»: Während das ARD-Team ein völlig zerstörtes Haus in Nordsyrien betritt, sind am Himmel Drohnen zu hören. Kurdische Bewohner berichten, sie würden permanent von der Türkei aus bombardiert und beschossen, selbst ihre Wasser- und Umspannwerke und ein Staudamm seien Ziele der türkischen Angriffe. Sind das kurdische Propagandamärchen oder gibt es dafür Beweise? Die Doku untersucht die Vorwürfe vor Ort.
Während das ARD-Team ein völlig zerstörtes Haus in Nordsyrien betritt, sind am Himmel Drohnen zu hören. Eine neunköpfige kurdische Familie wurde hier Mitte März durch eine Drohne getötet. Die Angehörigen behaupten, es sei eine Kampfdrohne aus der Türkei gewesen. ARD-Korrespondent Matthias Ebert will herausfinden, ob das stimmt, und sucht nach Spuren. Er begleitet den deutschen Arzt Michael Wilk durch Nordostsyrien und erlebt immer wieder Drohnenangriffe und Beschuss durch Milizen. Ziel der Angriffe seien Wasser-, Umspannwerke und sogar ein Staudamm der ölreichen Region, sagen Beobachter. Die Kurden glauben, dass hinter den Angriffen das NATO-Mitgliedsland Türkei steckt. Sind das kurdische Propagandamärchen oder gibt es dafür Beweise? Die Doku untersucht die Vorwürfe vor Ort.
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