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«Freibadclique» kommt wieder

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Am Freitagabend kramt Das Erste einen Film mit Walter Sittler heraus.

Das Erste wiederholt am Mittwochabend, den 7. Mai 2025, um 20.15 Uhr den Spielfilm «Die Freibadclique» von Autor und Regisseur Friedemann Fromm. Der Spielfilm feierte im März 2018 Premiere und erreichte 4,79 Millionen Fernsehzuschauer und sammelte 15,6 Prozent Marktanteil ein. Auch beim jungen Publikum war der Film mit 1,01 Millionen und 10,7 Prozent ein Erfolg. Eine Wiederholung während des Corona-Sommers im Mai 2020 brachte nur 2,72 Millionen.

Im Sommer 1945 finden sich die Übriggebliebenen, zu denen auch Knuffke gehört, wieder im Freibad ein und versuchen, in der Unordnung zurechtzukommen. Die unterschiedlichen Kriegserfahrungen haben die Jungs und ihre Freundschaft verändert. Wieder ist es heiß, der Sound von AFN ist frei empfangbar. Jetzt ist es Gunda, die Geliebte des amerikanischen Geheimdienstchefs McKee, die die Blicke aller auf sich zieht. Knuffke ist in den Schwarzmarkthandel McKees verwickelt. Gleichzeitig ist er leidenschaftlich in Gunda verliebt. Onkel sieht die Gefahr, die für Knuffke von dieser Liebe ausgeht. Aber Knuffke will sich nicht von ihm retten lassen.

Walter Sittler und Andrea Sawatzki kehren zwei Tage mit «Sterben ist auch keine Lösung» heraus zurück. Der Spielfilm wird um 20.15 Uhr gezeigt. Der verwitwete Bücherwurm Hermann (Walter Sittler) glaubt in der eleganten Literaturliebhaberin Hanne (Andrea Sawatzki) die Richtige gefunden zu haben – allerdings nicht fürs Leben, sondern für sein baldiges Dahinscheiden! Der schwermütige Rentner will nach einer Krebsdiagnose weder kämpfen noch siechen wie seine geliebte Frau vor 30 Jahren, sondern selbstbestimmt abtreten - solange es ihm noch gut geht. Freitod oder Sterbehilfe kommen jedoch für Hermann mit Rücksicht auf seine alleinerziehende Tochter Claudia (Anja Knauer) und seinen Enkel Lenny (Arthur Gropp), die keine Ahnung von seiner schweren Krankheit haben, nicht infrage. Durch die Bekanntschaft mit der dreifachen Witwe Hanne, deren wohlsituierte Gatten bereits kurz nach der Eheschließung das Zeitliche segneten, kommt ihm eine todsichere Idee: Er muss die „Schwarze Witwe“ heiraten, die sich als gelernte Apothekerin mit Gift bestens auskennt. Um Hannes Herz zu erobern, setzt der zuweilen unsensible und besserwisserische Hermann auf eine wohldosierte Mischung aus Hochstapelei, Understatement und Charme. So kommt er der Umworbenen näher, sein Ziel gerät aber immer mehr infrage: Durch die romantische Annäherung an seine Witwe in spe bereitet ihm das Leben wieder Freude …


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