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«Marie fängt Feuer» ist zu Ende

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Das ZDF stellt die Serie nach 26 Filmen ein. Die letzte Folge lief bereits Anfang April.

Wie das ZDF mitteilte, wird die Heimatfilm-Reihe «Marie fängt Feuer» mit Christine Eixenberger als titelgebende Hauptheldin Marie Reiter nicht fortgesetzt. Als Grund für das Ende nannte der Mainzer Sender die zuletzt ausgebliebene Resonanz beim Publikum, die niedriger als in den vergangenen Staffeln ausfiel. Die Produktion von MadeFor Film, die anfangs von Wiedemann & Berg umgesetzt wurde, erschien 2016 auf dem „Herzkino“-Sendeplatz am Sonntagabend, wechselte vor drei Jahren auf den Donnerstag.

In diesem Jahr strahlte das ZDF vier neue Filme aus, die zwischen 3,04 und 3,32 Millionen Zuschauer unterhielten. Auf diesem Niveau stagniert die Serie seit dem Sendeplatz-Wechsel. In den Jahren zuvor holte «Marie fängt Feuer» bis auf eine Ausnahme mehr als vier Millionen Zuschauer, zweimal stand sogar die fünf vor dem Komma. Die Nachricht kommt nun nach Film 26, der gleichzeitig auch den Abschluss der Reihe bildet.

Neun Jahre lang spielte Christine Eixenberger die junge Marie, deren Engagement bei der Freiwilligen Feuerwehr im fiktiven bayerischen Ort Wildegg im Mittelpunkt stand. An ihrer Seite waren Wolfgang Fierek und Saskia Vester in allen Filmen zu sehen. Zuletzt Teil des Cast waren außerdem Stephan Luca, Lisa Jopt, Xiduo Zhao, Bettina Redlich, Sebastian Fritz, Ferdinand Seebacher und Thomas Unger. In der letzten Episode fanden die beiden Hauptfiguren Marie (Christine Eixenberger) und ihr Kollege Peter Angerer (Stephan Luca) endlich zueinander und teilten einen Kuss.

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