
Die Comeback-Folge wollten sich 2,62 Millionen Zuschauer nicht entgehen lassen, sodass Das Erste auf ordentliche 12,7 Prozent kam. Auch beim jungen Publikum lag «WaPo Duisburg» über dem Schnitt der zweiten Staffel. 0,18 Millionen Zuschauer sorgten für 5,4 Prozent. Eine Woche später erreichte die Produktion der Warner Bros. ITVP Deutschland 2,60 Millionen Zuschauer und 12,4 Prozent. Mit 0,16 Millionen unter 50-Jährigen rutschte das Ergebnis auf 4,8 Prozent. Ende des Monats stiegen die Werte deutlich an. Die Reichweite verbesserte sich auf 3,01 Millionen, was einem Marktanteil von 14,3 Prozent entsprach. Auch bei den Jüngeren ging es auf 0,19 Millionen und 5,8 Prozent nach oben.
Am Faschingsdienstag, 4. März, ging das Interesse auf 2,46 Millionen Zuschauer zurück. Ab 18:50 Uhr betrug die relative Sehbeteiligung 12,0 Prozent. In der Zielgruppe standen 0,16 Millionen und 4,8 Prozent zu Buche. In den Folgewochen setzte die Duisburger Wasserpolizei zu einem kleinen Lauf an. Am 11. März verbesserte sich die Reichweite auf 0,21 Millionen Jüngere, der Marktanteil auf 6,8 Prozent. Sieben Tage später waren sogar 0,22 Millionen und 7,3 Prozent möglich. Im Gesamtmarkt erzielte die blaue Eins Sehbeteiligungen von 2,72 und 2,63 Millionen sowie Marktanteile von 13,2 und 13,1 Prozent.

Ende März blieb das Interesse mit 2,70 Millionen Zuschauern hoch, auch der Marktanteil lag mit 13,5 Prozent im überdurchschnittlichen Bereich. Allerdings setzte es mit 0,14 Millionen Jüngeren und 4,4 Prozent einen Dämpfer bei den 14- bis 49-Jährigen. Hervorragend performte auch das Staffelfinale. Die achte Folge holte 2,77 Millionen Zuschauer und bärenstarke 14,9 Prozent – Staffel-Bestwert. Mit 0,15 Millionen Jüngeren kam Das Erste auf 5,5 Prozent.

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