
Die inländischen Werbeumsätze sanken um knapp sieben Prozent auf 1,886 Milliarden US-Dollar. Die internationalen Sender verbesserten sich von 1,021 auf 1,162 Milliarden US-Dollar. Die inländischen Content-Umsätze stiegen nur leicht auf 2,922 Milliarden US-Dollar. Davon verblieben am Ende des Quartals 1,004 Milliarden bei den Medien - ein Plus von 21,5 Prozent. Die Studios verdienten 298 Millionen US-Dollar nach 244 Millionen im Vorjahreszeitraum. Die Kinoeinnahmen schrumpften von 330 auf 286 Millionen, Basis des Erfolgs bleibt das Content-Geschäft, das um 3,5 Prozent auf 2,174 Milliarden zulegte. Die Themenparks setzten nur noch 1,876 Milliarden US-Dollar um, dennoch blieb die Sparte mit einem Gewinn von 429 Millionen US-Dollar erfolgreich. Der Umsatz von Peacock stieg um 16 Prozent auf 1,2 Milliarden US-Dollar.
Im Bereich „Connectivity & Platforms“ musste Comcast einen Umsatzrückgang von 1,3 Prozent hinnehmen. 17,642 Milliarden US-Dollar setzte das Unternehmen um. Davon entfielen 2,496 Milliarden US-Dollar, ein Plus von 3,7 Prozent, auf Geschäftskunden. Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen verbesserte sich von 8,218 auf 8,340 Milliarden US-Dollar. Die Kundenbeziehungen gingen zurück: Nur noch 51,381 Millionen Konten hat das Unternehmen. International erreicht das Unternehmen nur noch 17,800 Millionen Kunden.
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