
Sportlich braucht das Duell wenig Analyse, nach Toren von Coman, Boey, Olise, erneut Coman, Thomas Müller und erneut Michael Olise stand es bereits zum Halbzeitpfiff 6:0 für den deutschen Rekordmeister. Musiala schnürte im zweiten Abschnitt noch einen Dreierpack und nahezu mit dem Schlusspfiff beendete Thomas Müller die Partie mit dem 10:0. Das Spektakel aus deutscher und das Debakel aus australischer Sicht verfolgten in den ersten 45. Minuten 2,46 Millionen Zuschauer im Schnitt, der zweite Durchgang steigerte sich auf 2,64 Millionen Zuschauer. Somit entwickelte sich die Quote von 16,3 Prozent auf 13,5 Prozent. In der Zielgruppe war eine Entwicklung von 0,56 auf 0,62 Millionen Umworbene drin, womit sich der Anteil am entsprechenden Markt von 19,3 auf 17,1 Prozent senkte.
Von den Vereinsmannschaften, die nun eine «Weltmeisterschaft» ausspielen, ging es ab 20:30 Uhr zu den Nationalmannschaften unter 21 Jahren und der in der Slowakei stattfindendem «UEFA»-Turnier über. Deutschland bekam es mit dem bisher sieglosen Tschechien zu tun, da Slowenien am Vorabend gegen England nur zu einem Unentschieden kam, würde dem DFB-Nachwuchs ein Sieg zum vorzeitigen Einzug in das Viertelfinale ausreichen. Nach den Vorberichten ging es mit 2,67 Millionen Zuschauern zu «ran Fußball: UEFA U21-EM Tschechein - Deutschland», der Marktanteil lag in den ersten 45 Minuten bei 10,7 Prozent. Sportlich lief es für den DFB recht gut, nach 41 Minuten hatten Nicolo Tresoldi und Paul Nebel die doppelte Führung besorgt, was auch der Halbzeitstand bleiben sollte. DFB-Posterboy Nick Woltemade erhöhte im zweiten Durchgang auf 3:0, Eric Martel besorgte wenig später das 4:0.
Während des zweiten Durchgangs steigerte sich die Gesamtreichweite auf 3,16 Millionen Zuschauer, womit auch die Quote auf 17,0 Prozent klettern sollte. Von aus dem ersten Durchgang anwesenden 0,67 Millionen Werberelevanten ergaben sich in der zweiten Hälfte bessere 0,76 Millionen 14- bis 49-Jährige. Nach einem Eigentor von Arrey-Mbi und einem Tor von Karel Spacil ergab sich der Endstand von 4:2 aus DFB-Sicht. Die Quoten der Zielgruppe lagen bei 13,0 und 19,4 Prozent.
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