Die US-Serie «Welcome, Mrs. President» läuft nach wie vor äußerst schwach und erreichte in dieser Woche gerade mal noch 1,04 Millionen Zuschauer ab drei Jahren sowie einen Marktanteil von 5,2 Prozent. Dies bedeutete Platz 26 von 30 in den Primetime-Ratings, die Quotenmeter.de täglich veröffentlicht. Der Marktanteil betrug 5,2 Prozent. Bei den Werberelevanten konnte die hochkarätig besetzte Politserie ebenfalls nichts holen: 0,56 Millionen 14- bis 49-Jährige reichten für sehr schwache 5,9 Prozent in dieser Gruppe.
Und auch wenn der Sendeplatz um 23:15 Uhr für Sat.1-Chef Dr. Roger Schawinski nicht "nicht oberste Priorität" hat, wie er am vergangenen Wochenende im Interview mit Quotenmeter.de sagte; allmählich sollte sich doch etwas ändern. Die US-Anwaltsserie «The Guardian - Retter mit Herz» begeisterte am Dienstag gerade mal noch 400.000 Menschen. Der Marktanteil lag mit 3,5 Prozent fast schon im peinlichen Bereich. Genauso unerfreulich schnitt die Serie mit Simon Baker auch in der Zielgruppe ab, wo 0,24 Millionen Zuschauer einem Marktanteil von 4,3 Prozent entsprachen.
Lange Zeit wird «The Guardian» jedoch nicht mehr auf Sendung sein, denn schon in wenigen Wochen rückt «Welcome, Mrs. President» um eine Stunde nach hinten, um den Platz für die Rückkehr von «Akte 06» zu räumen (Quotenmeter.de berichtete).