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Die Rennwagen fahren weiter bei RTL

RTL und die Formula One Administration Limited (FOA) setzen ihre erfolgreiche Zusammenarbeit über das Jahr 2003 hinaus fort. Beide Seiten unterzeichneten jetzt einen TV-Vertrag, der eine vierjährige Laufzeit von 2004 bis zum Ende der Saison 2007 hat. Das gaben am Dienstag Abend RTL-Informationsdirektor Hans Mahr und Formel 1-Boss Bernie Ecclestone im Rahmen einer RTL-Pressekonferenz in London bekannt. Der neue Formel 1-Vertrag umfasst die exklusiven deutschen TV-Rechte an sämtlichen Wettbewerbsbestandteilen eines jeweiligen Formel I-Renn-Wochenendes (freie Trainings, Qualifyings, Pre-Qualifying, Warm-up, Hauptrennen inkl. Siegerehrung). Darüber hinaus regelt er diverse Sublizenzierungsrechte, u.a. an sämtlichen freien Trainings, den Qualifyings und den Testsessions.



RTL-Geschäftsführer Gerhard Zeiler: "Für RTL ist die Formel 1 nicht nur die wichtigste Sportart, sie prägt auch wesentlich die Marke RTL. Deshalb bin ich sehr froh, dass wir diese Spitzenevents auch die nächsten fünf Jahre bei uns im Programm haben werden."



RTL-Informationsdirektor Hans Mahr: "Die Vertragsverhandlungen waren aus meiner Sicht immer geprägt von dem festen Willen der FOA einerseits und der Hersteller andererseits, mit der erfolgreichen RTL-Mannschaft weiterzuarbeiten. Auch wenn die Lizenzkosten deutlich gestiegen sind, ist aus unserer Sicht die Formel 1 noch immer der einzige Sport, der sich im Fernsehen refinanzieren lässt. Die Formel 1 rechnet sich somit weiterhin für RTL. Es freut mich besonders, dass sich unsere Wettbewerbsbedingungen bereits ab der kommenden Saison maßgeblich verbessert haben. So gibt es kein Exklusiv-Material mehr, das bei PREMIERE laufen wird. Jedes gute Bild ist auch bei RTL zu sehen."



Erfreut über die Vertragsverlängerung zeigte sich auch Bernie Ecclestone: "Ich bin sehr froh, dass wir die Partnerschaft mit RTL fortführen können. Die Zusammenarbeit ist sehr profesionell und geprägt von sehr persönlichen und engen Beziehungen."



Bereits beim Großen Preis von Australien am 09. März kann RTL zusätzlich eine zweite Funkkamera im Bereich des Paddock (Fahrerlager) und im Grid (Startaufstellung) einsetzen, die eine noch unmittelbarere und flexiblere Berichterstattung ermöglicht. Ab sofort hat RTL auch Zugriff auf die On-Board-Kameras aus den Boliden der sechs Bestplatzierten des Qualifyings. Aufgrund der jüngsten Reglement-Änderungen kann RTL überdies den Boxenfunk aller Fahrer übertragen.



OTS: RTL

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