
"Eiskunstlaufen ist ein sehr schwieriger Sport, Stürze und blaue Flecken gehören leider dazu. Bis es so leicht und harmonisch aussieht, wie es jeder kennt, ist hartes Training notwendig", weiß Katarina Witt. "Ich ziehe meinen Hut vor allen, die mitmachen", fügt sie hinzu.
In der ersten Folge sehen die Zuschauer die ersten Laufversuche der Prominenten auf dem Eis. Nach ein paar Stunden traut sich Lucy Diakovska die erste Drehung. Magdalena Brzeska schwebt auf starken Armen in der Luft und Oli Petszokat übersetzt bereits rückwärts. Der Mut schlägt schnell in Übermut um: Es folgen schmerzhafte Stürze.
Gastgeberin und Co-Produzentin Katarina Witt erfüllt sich mit «Stars auf Eis» einen Traum: "Jeder, der mich kennt weiß, dass ich das Eiskunstlaufen lebe und liebe. Es war mir schon lange ein Anliegen, diesem tollen Sport eine größere Bühne zu geben. Für mich ist das Eiskunstlaufen schon immer neben dem Sport vor allem auch glänzende Unterhaltung gewesen. Das kann ich nun einem großen Publikum zeigen. Und vielleicht bewege ich ja auch den ein oder anderen Zuschauer zum Eislaufen."

Drei fachkundige Preisrichter beurteilen Schrittkombinationen, Hebefiguren und Choreographie sowie die Ausstrahlung auf dem Eis. Dabei lehnen sie sich an das "alte" Eiskunstlauf-Bewertungssystem an und benoten Technik (A-Note) und Präsentation/Ausdruck (B-Note) mit jeweils bis zu 6,0 Punkten. Aber auch die Zuschauer bestimmen über Top oder Flop: Ihre Stimme fließt - wie auch bei «Dancing on Ice» (RTL) - unmittelbar in das Ranking ein.