«CSI: NY» konnte nicht alle Zuschauer mitnehmen

Am Mittwochabend wollte VOX mit dem zweiten Teil der Crossover-Folge von «CSI: Miami» und «CSI: NY» die weit mehr als fünf Millionen RTL-Zuschauer vom Vortag mitnehmen. Doch nicht alle schalteten um auf den kleinen Bruder.

Dennoch können sich die Einschaltquoten der Episode „Treibjagd“ durchaus sehen, denn vor allem in der Zielgruppe lief es prächtig: Mit 2,76 Millionen 14- bis 49-jährigen Zuschauern erreichte VOX zur besten Sendezeit einen Rekord-Marktanteil von 21,2 Prozent. Damit war dem Sender zudem der Titel der erfolgreichsten Primetime-Sendung sicher. Und auch insgesamt spielte VOX in der ersten Liga mit: 4,37 Millionen Bundesbürger schalteten ein und sorgten für tolle 13,4 Prozent Marktanteil - auch das ein neuer Bestwert für die Krimiserie.



Erfolgreich verlief auch der weitere Verlauf des Abends, denn «Criminal Intent» konnte im Anschluss nochmals 3,45 Millionen Menschen zum Einschalten bewegen. Bei den Werberelevanten waren 2,12 Millionen junge Zuschauer dabei, was 16,2 Prozent Marktanteil zur Folge hatte. Ganz so erfolgreich war «Boston Legal» im Anschluss nicht, dennoch scheint die erst vor Kurzem gestartete Anwaltsserie mittlerweile eine feste Fangemeinde zu besitzen: 0,86 Millionen 14- bis 49-Jährige entschieden sich ab 22:05 Uhr für die Folge "Schlag auf Schlag", der Marktanteil lag bei ordentlichen 8,3 Prozent. Insgesamt kam die Serie auf 1,29 Millionen Zuschauer und 5,3 Prozent Marktanteil.

Da auch der Vorabend weiterhin großen Zuspruch verzeichnet, hatte VOX auch im Tagesvergleich Glück: Mit einem Marktanteil von 7,2 Prozent setzten sich die Kölner sogar gegen ProSieben durch. In der Zielgruppe landete man mit 10,7 Prozent Marktanteil auf Rang drei.