Am Donnerstag stellte die Serie mit 2,62 Millionen Zuschauern sogar einen neuen Bestwert seit dem Start auf. Der Marktanteil lag beim Gesamtpublikum bei immerhin 11,0 Prozent. Und auch in der Zielgruppe scheint für das Quoten-Sorgenkind allmählich Besserung in Sicht zu sein, denn erstmals kam «Alles was zählt» über die 15-Prozent-Marke: 1,24 Millionen 14- bis 49-Jährige schalteten ein und sorgten damit für gar nicht mal so schlechte 15,1 Prozent.
Doch auch bei Sat.1 hat man wieder einen Grund zur Freude: Zwar liegt «Alles was zählt» mittlerweile deutlich vor der ehemals unschlagbaren Telenovela, doch mit einem Zielgruppen-Marktanteil von 13,1 Prozent lag «Verliebt in Berlin» nun wieder oberhalb des Senderschnitts. Insgesamt erreichte Hauptdarsteller Tim Sander am Donnerstag durchschnittlich 2,57 Millionen Fernsehzuschauer - hier betrug der Marktanteil 10,3 Prozent. In den letzten Tagen musste sich «Verliebt in Berlin» desöfteren mit deutlich einstelligen Marktanteilen beim Gesamtpublikum begnügen.
Dagegen scheint sich die negative Tendenz bei «Schmetterlinge im Bauch» zu festigen: Mit 1,58 Millionen Zuschauern und einem Marktanteil von 7,4 Prozent beim Gesamtpublikum rangierte die zweite Telenovela von Sat.1 erneut klar unter dem Schnitt des Senders. Immerhin gab es in der Zielgruppe aber mit 10,3 Prozent zur Abwechslung mal wieder einen zweitstelligen Marktanteil.