Der Abwärtstrend scheint nun aber vorerst gestoppt zu sein, denn erstmals seit Mitte Oktober lag «Verliebt in Berlin» am Montag wieder vor der direkten «Alles was zählt»-Konkurrenz. 1,25 Millionen Zuschauer zwischen 14 und 49 Jahren entschieden sich ab 19:15 Uhr für Bruno Plenske und seine Geschichten - damit wurde in der Zielgruppe immerhin ein Marktanteil von 12,4 Prozent erzielt. Die RTL-Soap war dagegen von einstigen Höchstständen wieder weit entfernt und musste sich mit 12,2 Prozent zufrieden geben.
Ein knappes Rennen lieferten sich beide Serien am Montag beim Gesamtpublikum: Mit 2,64 Millionen Zuschauern konnte «Alles was zählt» nur magere 9,6 Prozent verbuchen. «Verliebt in Berlin» begeisterte 2,63 Millionen Menschen und kam auf 9,3 Prozent Marktanteil.